Masterarbeit, 2024
56 Seiten, Note: 1,7
Die Hypothese des (hetero)sexuellen Doppelstandards (SDS) postuliert unterschiedliche Sexualnormen in Abhängigkeit des Geschlechts: Für hohe sexuelle Aktivität werden Männer gesellschaftlich belohnt und Frauen abgewertet. Unterscheiden sich gesellschaftliche Sexualnormen geschlechtsspezifisch für homosexuelle Zielpersonen von denen heterosexueller? Die aktuelle Studie untersucht den SDS schwerpunktmäßig für homosexuelle Zielpersonen im Rahmen des similarities and differences (S&D) Modells, das Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen männlichen und weiblichen Sexualstandards betont.
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