Wissenschaftlicher Aufsatz, 2010
17 Seiten, Note: 1,2
Der Text untersucht die Höhe der Entschädigung, die aufgrund altersbezogener Benachteiligung im Arbeitsrecht gefordert werden kann. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, unter welchen Voraussetzungen ein Entschädigungsanspruch entsteht und welche Faktoren bei der Bemessung der Höhe berücksichtigt werden müssen.
Der Text beleuchtet verschiedene Aspekte des Entschädigungsanspruchs wegen altersbezogener Benachteiligung. Im ersten Kapitel wird die Vorgehensweise im Revisionsverfahren bei einer erfolgreichen Nichtzulassungsbeschwerde erläutert. Im zweiten Kapitel wird die Bedeutung der objektiven Eignung einer Stellenbewerberin im Kontext des Benachteiligungsverbots diskutiert. Im dritten Kapitel wird der Einfluss einer späteren Korrektur einer Benachteiligung auf die Höhe der Entschädigung betrachtet. Das vierte Kapitel behandelt die Voraussetzungen für einen Entschädigungsanspruch und die Relevanz des Verschuldens des Arbeitgebers.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Altersdiskriminierung, Entschädigungsanspruch, Benachteiligungsverbot, objektive Eignung, vergleichbare Situation, Höhe der Entschädigung, Beurteilungsspielraum des Gerichts, AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz).
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