Bachelorarbeit, 2010
48 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Interaktionsmöglichkeiten in sozialen Medien, insbesondere in sozialen Netzwerken, und vergleicht diese mit der Face-to-Face-Kommunikation. Sie beleuchtet die Grenzen und Möglichkeiten der Online-Kommunikation und analysiert die sprachlichen Auswirkungen dieser Begrenzungen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Interaktionsformen und der Anpassung der Sprache an die spezifischen Bedingungen des Online-Mediums.
0. Hinführung: Dieses einleitende Kapitel beschreibt den Wandel des Internets vom rein abruforientierten Medium hin zum interaktiven Mitmachnetzwerk (Web 2.0). Es hebt die zunehmende Bedeutung kommunikativer Anwendungen hervor und betont die Möglichkeiten der Nutzer, Inhalte selbst zu generieren und zu teilen. Die Arbeit fokussiert auf die Herausforderungen der Online-Kommunikation, insbesondere das Fehlen nonverbaler und paraverbaler Zeichen und die daraus resultierenden Anpassungen in der Kommunikation.
1. Soziale Medien und ihre Anwendungen: Dieses Kapitel definiert soziale Medien und ihre verschiedenen Anwendungen, von E-Mail über Blogs und Chats bis hin zu sozialen Netzwerken und Social Games. Es beleuchtet die technischen und ideologischen Grundlagen des Web 2.0 und zeigt die vielfältigen Möglichkeiten der Interaktion und des Informationsaustauschs auf. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der verschiedenen Plattformen und deren Funktionen im Kontext der Online-Kommunikation.
2. Kommunikation in Sozialen Medien: Dieses Kapitel analysiert die Charakteristika der Online-Kommunikation im Vergleich zur Face-to-Face-Kommunikation. Es thematisiert die Entkörperlichung, Entzeitlichung und Enträumlichung und deren Auswirkungen auf die Kommunikation. Ein wichtiger Aspekt ist die Anpassung der Sprache an die textbasierte Umgebung, einschließlich der Verwendung von Emoticons und der Entwicklung einer spezifischen Online-Linguistik. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Kompensationsmechanismen für fehlende nonverbale Kommunikation.
3. Das Soziale Netzwerk Facebook: Dieses Kapitel konzentriert sich auf das soziale Netzwerk Facebook als konkreten Fall einer Plattform sozialer Interaktion. Es werden die Möglichkeiten der Netzwerkbildung (Profilerstellung, Freundschaftsanfragen) und die Funktionen der Netzwerkpflege (Startseite, Nachrichten, Chat, Anwendungen) ausführlich erläutert. Die Analyse zeigt anhand konkreter Beispiele, wie die Interaktion auf Facebook funktioniert und welche sprachlichen Besonderheiten sich zeigen.
Soziale Medien, soziale Netzwerke, Online-Kommunikation, Face-to-Face-Kommunikation, Interaktion, Web 2.0, Sprache, Textbasierte Kommunikation, Emoticons, Facebook, Netzwerkbildung, Netzwerkpflege, Entkörperlichung, Entzeitlichung, Enträumlichung.
Die Arbeit untersucht die Interaktionsmöglichkeiten in sozialen Medien, insbesondere in sozialen Netzwerken, und vergleicht diese mit der Face-to-Face-Kommunikation. Sie beleuchtet die Grenzen und Möglichkeiten der Online-Kommunikation und analysiert die sprachlichen Auswirkungen dieser Begrenzungen. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der Interaktionsformen und der Anpassung der Sprache an die spezifischen Bedingungen des Online-Mediums. Ein besonderes Beispiel hierfür ist das soziale Netzwerk Facebook.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Interaktionsmöglichkeiten in sozialen Medien, Vergleich zwischen Online- und Face-to-Face-Kommunikation, Grenzen und Möglichkeiten der Online-Kommunikation, sprachliche Auswirkungen der Online-Kommunikation und eine detaillierte Analyse des sozialen Netzwerks Facebook.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Hinführung, die den Wandel des Internets und die Bedeutung kommunikativer Anwendungen beschreibt; ein Kapitel zu sozialen Medien und ihren Anwendungen (E-Mail, Blogs, Chats, soziale Netzwerke etc.); ein Kapitel zur Kommunikation in sozialen Medien, das die Charakteristika der Online-Kommunikation und die Anpassung der Sprache analysiert; und schließlich ein Kapitel zum sozialen Netzwerk Facebook, das Netzwerkbildung und -pflege detailliert untersucht.
Die Arbeit zeigt auf, wie sich die Kommunikation in sozialen Medien von der Face-to-Face-Kommunikation unterscheidet, welche Kompensationsmechanismen für fehlende nonverbale Kommunikation eingesetzt werden (z.B. Emoticons, emulierte Prosodie) und wie die Sprache an die textbasierte Umgebung angepasst wird. Die Analyse von Facebook veranschaulicht diese Aspekte anhand eines konkreten Beispiels. Die Arbeit beschreibt Web 2.0 und seine ideologischen und technischen Grundlagen, sowie die damit einhergehenden Chancen und Herausforderungen.
Schlüsselwörter sind: Soziale Medien, soziale Netzwerke, Online-Kommunikation, Face-to-Face-Kommunikation, Interaktion, Web 2.0, Sprache, textbasierte Kommunikation, Emoticons, Facebook, Netzwerkbildung, Netzwerkpflege, Entkörperlichung, Entzeitlichung, Enträumlichung.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Interaktionsmöglichkeiten in sozialen Medien zu untersuchen und die Besonderheiten der Online-Kommunikation im Vergleich zur Face-to-Face-Kommunikation aufzuzeigen. Sie analysiert, wie sich die Sprache an die Bedingungen des Online-Mediums anpasst und welche sprachlichen Auswirkungen die Grenzen der Online-Kommunikation haben.
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