Bachelorarbeit, 2010
105 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den soziokulturellen Begriff und die Realität der „Szene“, anhand des Beispiels der Techno-Szene. Das Hauptziel ist es, den Begriff „Szene“ zu definieren und im Kontext der Techno-Kultur zu erläutern, den Stellenwert von Szenemarketing aufzuzeigen und bestehende Vorurteile zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Techno-Szene, ihre Ausdrucksformen und die Herausforderungen der Kommerzialisierung.
1. Einleitung: Die Arbeit widmet sich der Analyse der Techno-Szene in Berlin, einem Massenphänomen, das in den Medien oft vereinfacht und negativ dargestellt wird. Sie untersucht die Komplexität des Phänomens und zielt darauf ab, den Stellenwert von Szenemarketing aufzuzeigen und vorhandene Vorurteile zu widerlegen. Die Arbeit verbindet soziologische und praktische Erkenntnisse und analysiert die Entwicklung von Techno zu einem Massenphänomen sowie dessen Verankerung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Sie beleuchtet auch die Potenziale der Szene in Wirtschaft, Kultur und Image, unter Berücksichtigung der Loveparade-Tragödie 2010.
2. Die Kompetenz der Techno-Szene: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Autoren aus Wissenschaft und Populärliteratur, die sich mit Techno und der Techno-Szene auseinandergesetzt haben. Es folgt eine Analyse ihrer Veröffentlichungen, die den derzeitigen Kenntnisstand zum Phänomen beleuchtet und verschiedene Perspektiven auf die Szene präsentiert, von soziologischen Studien bis hin zu Romanen und journalistischen Beiträgen.
3. Die Darstellung der Techno-Szene: Dieses Kapitel analysiert die Techno-Szene und deren marketingpolitische Aspekte. Es beginnt mit einer historischen Definition des Begriffs „Szene“, unterscheidet zwischen Subkulturen und Lifestyle-Szenen und positioniert Techno innerhalb dieses Rahmens. Es werden Ausdrucksformen der Szene wie Tanz, Sprache, Mode und Drogenkonsum detailliert beschrieben. Der Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten der Markenwertsteigerung durch Szenen-Marketing, verschiedene Strategien werden erläutert und an Beispielen wie OMGITM und Electronic Beats illustriert.
4. Gesellschaftliche Herausforderungen: Dieses Kapitel befasst sich mit der gesellschaftlichen Akzeptanz der Techno-Szene, wobei die Loveparade als ein zentrales Beispiel dient. Die manipulierten Besucherzahlen und die Tragödie von Duisburg werden analysiert, um die Auswirkungen der Kommerzialisierung auf die Szene zu beleuchten. Der Stellenwert der Techno-Szene in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wird dargestellt und Beispiele wie Filme, Drogenberatungsstellen und Initiativen gegen Rassismus werden genannt. Schließlich wird die ökonomische Bedeutung der Techno-Szene, insbesondere in Berlin, als Wirtschaftsfaktor herausgestellt.
Techno-Szene, Szenemarketing, Kommerzialisierung, Jugendkultur, Subkultur, Lifestyle, Soziologie, Medien, Marketing, Loveparade, Berlin, Drogenkonsum, Musik, Mode, Kommunikation, Wirtschaft, Identität, Ausdrucksformen, Social Media, Event.
Diese Arbeit analysiert die Techno-Szene, insbesondere in Berlin, als soziokulturelles Phänomen. Sie untersucht den Begriff „Szene“ selbst, die Entwicklung der Techno-Szene, ihre Ausdrucksformen, die Kommerzialisierung und die damit verbundenen gesellschaftlichen Herausforderungen.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Begriff „Szene“ zu definieren und im Kontext der Techno-Kultur zu erläutern. Sie untersucht den Stellenwert von Szenemarketing, analysiert bestehende Vorurteile gegenüber der Techno-Szene und beleuchtet die Entwicklung von Techno zu einem Massenphänomen und dessen Verankerung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Ein weiterer Fokus liegt auf der Analyse der Potenziale der Szene in Wirtschaft, Kultur und Image.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Abgrenzung des Begriffs „Szene“, Entstehung und Entwicklung der Techno-Szene, Ausdrucksformen der Techno-Szene (Musik, Mode, Sprache, Drogenkonsum), Szenemarketing und Markenwertsteigerung, gesellschaftliche Akzeptanz und der Stellenwert der Techno-Szene als Wirtschaftsfaktor. Die Loveparade und ihre Tragödie von 2010 werden als zentrales Beispiel für die Kommerzialisierung und deren Auswirkungen analysiert.
Die Arbeit kombiniert soziologische und praktische Erkenntnisse. Sie analysiert verschiedene Literaturquellen, von wissenschaftlichen Studien bis hin zu journalistischen Beiträgen und Romanen, um verschiedene Perspektiven auf die Techno-Szene zu präsentieren. Die Analyse umfasst historische Entwicklungen, Ausdrucksformen, Marketingstrategien und die gesellschaftliche Rezeption.
Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert: Kapitel 1 (Einleitung), Kapitel 2 (Kompetenz der Techno-Szene – Literaturanalyse), Kapitel 3 (Darstellung der Techno-Szene – Definition, Ausdrucksformen, Szenemarketing), und Kapitel 4 (Gesellschaftliche Herausforderungen – Akzeptanz, Stellenwert, Wirtschaftsfaktor).
Schlüsselwörter sind: Techno-Szene, Szenemarketing, Kommerzialisierung, Jugendkultur, Subkultur, Lifestyle, Soziologie, Medien, Marketing, Loveparade, Berlin, Drogenkonsum, Musik, Mode, Kommunikation, Wirtschaft, Identität, Ausdrucksformen, Social Media, Event.
Die Arbeit nennt verschiedene Autoren aus Wissenschaft und Populärliteratur, die sich mit Techno und der Techno-Szene auseinandergesetzt haben. Die genauen Quellen sind im Literaturverzeichnis der vollständigen Arbeit aufgeführt.
Die Kommerzialisierung der Techno-Szene wird kritisch beleuchtet, insbesondere im Kontext der Loveparade-Tragödie. Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Kommerzialisierung auf die Szene, die Akzeptanz in der Gesellschaft und den Stellenwert als Wirtschaftsfaktor.
Die Loveparade dient als zentrales Beispiel für die Kommerzialisierung der Techno-Szene und deren Folgen. Die manipulierten Besucherzahlen und die Tragödie von Duisburg werden analysiert, um die Auswirkungen der Kommerzialisierung auf die Szene zu beleuchten.
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