Fachbuch, 2010
343 Seiten
Das Buch untersucht Rauschtrinken bei Kindern und Jugendlichen und analysiert evidenzbasierte Strategien der Alkoholkontrollpolitik. Es zielt darauf ab, wirksame Präventionsmaßnahmen zu beleuchten und deren Umsetzung zu fördern.
Vorwort: Das Vorwort hebt die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Alkoholprävention hervor und betont die Bedeutung verhältnispräventiver Maßnahmen, die oft im Gegensatz zu verhaltenspräventiven Maßnahmen, wie Aufklärungskampagnen, stehen. Es wird die Notwendigkeit von gesetzlichen Regelungen im Umgang mit Alkohol betont, die sich sowohl in Deutschland als auch international als wirksam erwiesen haben. Die Autorin unterstreicht die Bedeutung der Aufklärung sowohl über die Risiken des Alkoholkonsums als auch über die Wirksamkeit von verhältnispräventiven Maßnahmen. Das Vorwort betont, dass wirksame Prävention beide Ansätze – Verhältnis- und Verhaltensprävention – berücksichtigen muss, wobei die verhältnispräventiven Maßnahmen auf strukturelle Veränderungen setzen und bevölkerungsweit wirken, während verhaltenspräventive Maßnahmen vor allem individuelle Verhaltensweisen beeinflussen. Die Aufklärungskampagnen werden als wichtiges Instrument zur Vorbereitung der Öffentlichkeit auf möglicherweise unpopuläre, aber notwendige Interventionen wie gesetzliche Regelungen gesehen.
Synopse der gesundheitspolitischen Aussagen zur Prävention in den Parteiprogrammen (2007 bis 2009) der im Bundestag vertretenen Parteien: Diese Synopse bietet einen Überblick über die gesundheitspolitischen Aussagen verschiedener Parteien zu Prävention im Zeitraum von 2007 bis 2009. Sie zeigt die allgemeine Übereinstimmung der Parteien hinsichtlich der Bedeutung von Prävention, deckt aber gleichzeitig Unterschiede in der Schwerpunktsetzung und den favorisierten Strategien auf. Die Auszüge aus den Parteiprogrammen verdeutlichen die unterschiedlichen Ansätze und die Komplexität der Debatte um wirksame Präventionsmaßnahmen im Kontext von Alkoholmissbrauch. Die Synopse dient als Grundlage zur Diskussion über den politischen Diskurs und dessen Auswirkung auf die Entwicklung von Präventionsstrategien.
Rauschtrinken, Jugendliche, Alkoholkonsum, Alkoholprävention, Evidenzbasierte Politik, Verhältnisprävention, Verhaltensprävention, Gesundheitspolitik, Parteiprogramme, Gesetzliche Regelungen.
Das Buch untersucht das Rauschtrinken bei Kindern und Jugendlichen und analysiert evidenzbasierte Strategien der Alkoholkontrollpolitik. Es beleuchtet wirksame Präventionsmaßnahmen und deren Umsetzung.
Die zentralen Themen sind das Ausmaß und die Folgen jugendlichen Alkoholkonsums, evidenzbasierte Alkoholprävention, der Vergleich von Verhältnis- und Verhaltensprävention, gesundheitspolitische Aussagen zur Prävention in Parteiprogrammen und die Wirksamkeit verschiedener Präventionsmaßnahmen.
Das Vorwort betont die Notwendigkeit einer evidenzbasierten Alkoholprävention und den Stellenwert verhältnispräventiver Maßnahmen im Gegensatz zu verhaltenspräventiven Maßnahmen. Es hebt die Bedeutung gesetzlicher Regelungen und die Notwendigkeit der Aufklärung über Risiken und die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen hervor. Die Notwendigkeit, beide Ansätze (Verhältnis- und Verhaltensprävention) zu kombinieren, wird unterstrichen.
Die Synopse gibt einen Überblick über die gesundheitspolitischen Aussagen der im Bundestag vertretenen Parteien zur Alkoholprävention von 2007 bis 2009. Sie zeigt Übereinstimmungen und Unterschiede in der Schwerpunktsetzung und den favorisierten Strategien der Parteien auf und dient als Grundlage zur Diskussion des politischen Diskurses und dessen Einfluss auf die Entwicklung von Präventionsstrategien.
Schlüsselwörter sind: Rauschtrinken, Jugendliche, Alkoholkonsum, Alkoholprävention, Evidenzbasierte Politik, Verhältnisprävention, Verhaltensprävention, Gesundheitspolitik, Parteiprogramme, Gesetzliche Regelungen.
Das Buch vergleicht Verhältnisprävention (strukturelle Veränderungen) und Verhaltensprävention (individuelle Verhaltensweisen) und betont die Notwendigkeit, beide Ansätze zu kombinieren für eine erfolgreiche Alkoholprävention.
Die Parteiprogramme der Jahre 2007 bis 2009 werden analysiert, um die gesundheitspolitischen Aussagen der Parteien zur Alkoholprävention zu vergleichen und den politischen Diskurs in diesem Bereich zu beleuchten.
Das Buch untersucht die Wirksamkeit verschiedener Präventionsmaßnahmen auf der Basis von Evidenz, um effektive Strategien zur Alkoholprävention zu identifizieren. Die Bewertung bezieht sich auf den Erfolg und die Umsetzung der Maßnahmen.
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Gast
Diesem Werk ist die grösstmögliche Verbreitung zu wünschen, damit die Abwehrfront der ideologie-verkrusteten Politiker endlich aufgeweicht wird und sie erkennen, wo die Interessen der ihnen anvertrauten Bevölkerung liegen. Jeder Tag kostet neue alkoholbedingte Todesfälle, Verletzte, persönliches Leid und immense Schäden für die Gesellschaft.
am 29.12.2010