Bachelorarbeit, 2023
55 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht den Übergang von Jugendlichen in die duale Berufsausbildung in Deutschland. Die Arbeit analysiert die Bedeutung der dualen Ausbildung für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung, beleuchtet die aktuellen Herausforderungen beim Übergangsprozess und untersucht verschiedene Maßnahmen zur Förderung dieses Übergangs.
1 Einleitung: Die Einleitung stellt den engen Zusammenhang zwischen Arbeit, Bildung und Beruf und deren Einfluss auf die gesellschaftliche Stellung eines Individuums dar. Sie betont die Bedeutung der Berufsausbildung, insbesondere der dualen Ausbildung, für die gesellschaftliche Teilhabe und die zukünftigen Chancen junger Menschen. Die duale Ausbildung wird als einzigartiges deutsches Modell hervorgehoben, das mit der geringen Jugendarbeitslosigkeit in Verbindung gebracht wird. Gleichzeitig wird der Rückgang der Ausbildungsverträge in den letzten Jahren als Problematik angesprochen, die im weiteren Verlauf der Arbeit genauer untersucht wird.
2 Das System der dualen Berufsausbildung in Deutschland: Dieses Kapitel definiert die duale Berufsausbildung und beschreibt ihre charakteristischen Merkmale: das Konsensprinzip, das Dualitätsprinzip und das Berufsprinzip. Es beleuchtet die Vorteile der dualen Ausbildung für Auszubildende, Unternehmen und die Volkswirtschaft, unter anderem die Erlangung von Qualifikationen, die Sicherung der finanziellen Absicherung und die Verringerung des Risikos von Arbeitslosigkeit. Die Vorteile für Unternehmen bestehen in der Investition in Humankapital und der Senkung der Personalbeschaffungskosten.
3 Übergänge in die duale Berufsausbildung: Dieses Kapitel präsentiert statistische Daten zur Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, differenziert nach Geschlecht, Schulabschluss und Zuständigkeitsbereichen. Es analysiert Einflussfaktoren wie Veränderungen der Arbeitswelt, soziodemografische Faktoren und persönliche Kompetenzen der Jugendlichen während des Berufsfindungsprozesses, die den Übergang in die duale Ausbildung beeinflussen.
4 Maßnahmen und Projekte zur Förderung des Übergangs: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Maßnahmen und Projekte, die den Übergang von Jugendlichen in die duale Ausbildung fördern sollen. Es werden Initiativen wie Potenzialanalysen, Berufseinstiegsbegleitung, Elternarbeit in der gendersensiblen Beruflichen Orientierung und die bundesweite Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration (KAUSA) vorgestellt und deren Zielsetzung und Ansatz erläutert.
Duale Berufsausbildung, Übergang Schule-Beruf, Jugendarbeitslosigkeit, Ausbildungsverträge, Einflussfaktoren, Soziodemografische Faktoren, Maßnahmen, Förderung, Berufseinstiegsbegleitung, KAUSA.
Diese Bachelorarbeit untersucht den Übergang von Jugendlichen in die duale Berufsausbildung in Deutschland. Die Arbeit analysiert die Bedeutung der dualen Ausbildung für die individuelle und gesellschaftliche Entwicklung, beleuchtet die aktuellen Herausforderungen beim Übergangsprozess und untersucht verschiedene Maßnahmen zur Förderung dieses Übergangs.
Die Hauptthemen sind:
Die Einleitung stellt den engen Zusammenhang zwischen Arbeit, Bildung und Beruf und deren Einfluss auf die gesellschaftliche Stellung eines Individuums dar. Sie betont die Bedeutung der Berufsausbildung, insbesondere der dualen Ausbildung, für die gesellschaftliche Teilhabe und die zukünftigen Chancen junger Menschen. Die duale Ausbildung wird als einzigartiges deutsches Modell hervorgehoben, das mit der geringen Jugendarbeitslosigkeit in Verbindung gebracht wird. Gleichzeitig wird der Rückgang der Ausbildungsverträge in den letzten Jahren als Problematik angesprochen.
Dieses Kapitel definiert die duale Berufsausbildung und beschreibt ihre charakteristischen Merkmale: das Konsensprinzip, das Dualitätsprinzip und das Berufsprinzip. Es beleuchtet die Vorteile der dualen Ausbildung für Auszubildende, Unternehmen und die Volkswirtschaft.
Dieses Kapitel präsentiert statistische Daten zur Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, differenziert nach Geschlecht, Schulabschluss und Zuständigkeitsbereichen. Es analysiert Einflussfaktoren wie Veränderungen der Arbeitswelt, soziodemografische Faktoren und persönliche Kompetenzen der Jugendlichen während des Berufsfindungsprozesses, die den Übergang in die duale Ausbildung beeinflussen.
Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Maßnahmen und Projekte, die den Übergang von Jugendlichen in die duale Ausbildung fördern sollen. Es werden Initiativen wie Potenzialanalysen, Berufseinstiegsbegleitung, Elternarbeit in der gendersensiblen Beruflichen Orientierung und die bundesweite Koordinierungsstelle Ausbildung und Migration (KAUSA) vorgestellt und deren Zielsetzung und Ansatz erläutert.
Die Schlüsselwörter sind: Duale Berufsausbildung, Übergang Schule-Beruf, Jugendarbeitslosigkeit, Ausbildungsverträge, Einflussfaktoren, Soziodemografische Faktoren, Maßnahmen, Förderung, Berufseinstiegsbegleitung, KAUSA.
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