Masterarbeit, 2025
136 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss von Verhütungsmethoden auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das subjektive Anstrengungsempfinden bei Amateurläuferinnen. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen hormoneller und natürlicher Verhütung, physiologischen Veränderungen im Menstruationszyklus und der sportlichen Leistungsfähigkeit zu erforschen. Die Studie trägt dazu bei, das Wissen über die spezifischen Bedürfnisse und die körperlichen Reaktionen von Frauen im Sport zu erweitern.
1 Einleitung: Diese Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und beschreibt die Problemstellung. Es wird auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Sportforschung und die daraus resultierende unzureichende Berücksichtigung ihrer spezifischen physiologischen Eigenschaften hingewiesen. Die Arbeit zielt darauf ab, die Auswirkungen verschiedener Verhütungsmethoden auf die Herzfrequenzvariabilität und das subjektive Anstrengungsempfinden von Amateurläuferinnen zu untersuchen. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert.
2 Theoretische Fundierung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden die Herzfrequenzvariabilität (HRV), das autonome Nervensystem, der weibliche Menstruationszyklus und verschiedene Empfängnisverhütungsmethoden detailliert beschrieben. Die Auswirkungen des Menstruationszyklus und hormoneller Verhütungsmethoden auf den Körper und die sportliche Leistungsfähigkeit werden diskutiert. Die Kapitelteile befassen sich mit den verschiedenen Aspekten der HRV, ihren Parametern und Einflussfaktoren. Weiterhin wird der weibliche Menstruationszyklus mit seinen einzelnen Phasen und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die HRV erklärt. Abschließend werden natürliche und hormonelle Verhütungsmethoden erläutert, ihre Wirkungsweisen und Auswirkungen auf den Körper, inklusive dem Einfluss auf die HRV, werden beleuchtet. Die Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf und der Einfluss von Ausdauertraining auf die HRV werden ebenfalls behandelt.
3 Fragestellung und Hypothesen: In diesem Kapitel werden die Forschungsfragen präzise formuliert und die dazugehörigen Hypothesen aufgestellt. Diese beschreiben die erwarteten Ergebnisse bezüglich der Unterschiede in der HRV und dem subjektiven Anstrengungsempfinden zwischen den Gruppen mit hormoneller und natürlicher Verhütung sowie die erwarteten zyklusabhängigen Schwankungen.
4 Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie. Es werden das Forschungsdesign, die Gütekriterien, die Stichprobenbeschreibung, die Datenerhebung (inklusive der verwendeten Smartwatch und der RPE-Skala nach Gunnar Borg), sowie die Datenauswertung erläutert. Der methodische Ansatz wird umfassend dargestellt, um die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
5 Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie. Es werden sowohl deskriptive Analysen der Daten (personenbezogene Daten und Auswertung der Skalenwerte nach Verhütungsmethode) als auch inferenzstatistische Analysen (Normalverteilung, Varianzhomogenität und Tests zu den Hypothesen) dargestellt. Die Ergebnisse werden klar und übersichtlich präsentiert und gegebenenfalls durch Tabellen und Grafiken visualisiert.
Herzfrequenzvariabilität, HRV, Menstruationszyklus, hormonelle Verhütung, natürliche Verhütung, Amateurläuferinnen, sportliche Leistungsfähigkeit, subjektives Anstrengungsempfinden, RPE-Skala, Frauen im Sport.
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Verhütungsmethoden (hormonelle und natürliche) auf die Herzfrequenzvariabilität (HRV) und das subjektive Anstrengungsempfinden bei Amateurläuferinnen. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen der Art der Verhütung, physiologischen Veränderungen im Menstruationszyklus und der sportlichen Leistungsfähigkeit zu erforschen.
Die Arbeit konzentriert sich auf den Einfluss hormoneller Verhütungsmethoden auf die HRV, den Zusammenhang zwischen Menstruationszyklus und HRV, das subjektive Anstrengungsempfinden im Kontext von Verhütung und Zyklusphase, Unterschiede in der sportlichen Leistungsfähigkeit zwischen Frauen mit hormoneller und natürlicher Verhütung sowie methodische Herausforderungen bei der Erforschung von Frauen im Sport.
Die Arbeit umfasst die folgenden Kapitel: Einleitung, Theoretische Fundierung, Fragestellung und Hypothesen, Methodik, Ergebnisse, Diskussion und Fazit/Ausblick.
Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen dar, einschließlich der Definition und Relevanz der Herzfrequenzvariabilität (HRV), des autonomen Nervensystems, des weiblichen Menstruationszyklus (Phasen, Auswirkungen auf Wohlbefinden und HRV) und verschiedener Empfängnisverhütungsmethoden (natürliche und hormonelle, Wirkungsweisen, Auswirkungen auf den Körper und die HRV). Es behandelt auch die Leistungsfähigkeit im Zyklusverlauf und den Einfluss von Ausdauertraining auf die HRV.
Das Kapitel "Fragestellung und Hypothesen" formuliert präzise die Forschungsfragen und stellt die dazugehörigen Hypothesen auf. Diese beschreiben die erwarteten Ergebnisse bezüglich der Unterschiede in der HRV und dem subjektiven Anstrengungsempfinden zwischen den Gruppen mit hormoneller und natürlicher Verhütung sowie die erwarteten zyklusabhängigen Schwankungen.
Die Datenerhebung umfasste die Verwendung einer Smartwatch zur Messung der HRV und die Anwendung der RPE-Skala nach Gunnar Borg zur Erfassung des subjektiven Anstrengungsempfindens.
Die Analyse umfasst sowohl deskriptive Analysen der Daten (personenbezogene Daten und Auswertung der Skalenwerte nach Verhütungsmethode) als auch inferenzstatistische Analysen (Normalverteilung, Varianzhomogenität und Tests zu den Hypothesen).
Relevante Schlüsselwörter sind Herzfrequenzvariabilität, HRV, Menstruationszyklus, hormonelle Verhütung, natürliche Verhütung, Amateurläuferinnen, sportliche Leistungsfähigkeit, subjektives Anstrengungsempfinden, RPE-Skala, Frauen im Sport.
Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor, beschreibt die Problemstellung, weist auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Sportforschung hin und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Das Kapitel "Methodik" beschreibt das Forschungsdesign, die Gütekriterien, die Stichprobenbeschreibung, die Datenerhebungsmethoden (inklusive Smartwatch und RPE-Skala) und die Datenauswertung.
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