Magisterarbeit, 2010
125 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Geschlechtsperspektiven auf die Rezeption des Sportkletterfilms "Am Limit". Ziel ist es, die mediale Konstruktion von Geschlechterrollen und die damit verbundenen Rezeptionsprozesse zu analysieren.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Forschungsfrage und die Gliederung der Arbeit darlegt. Anschließend werden in Kapitel 3 und 4 der Sportkletter und der Film "Am Limit" im Detail vorgestellt. Kapitel 5 beleuchtet die allgemeine Rolle von Medien und die Konstruktion von Medienwirklichkeit. Es werden verschiedene Theorien zur Einflußnahme und Rezeption von Medien vorgestellt. Kapitel 6 untersucht den Zusammenhang von Sport und Medien, mit besonderem Schwerpunkt auf den Sportfilm. In Kapitel 7 werden die besonderen Aspekte von Abenteuer- und Risikosport im Fokus beleuchtet. Kapitel 8 befasst sich mit dem Einfluss von Wirtschaft und Medien auf Sport. In Kapitel 9 werden die Geschlechtsperspektiven in Bezug auf Sport und Medien untersucht, inklusive der spezifischen Rezeption des Sportkletterfilms.
Sportkletterfilm, "Am Limit", Rezeption, Geschlechterperspektive, Medienwirkungsforschung, Medienkultur, Sportfilm, Gender, Abenteuer- und Risikosport, Identifikation, mediale Inszenierung, Einstellungen, Qualitative Forschung, Interview
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