Diplomarbeit, 2010
81 Seiten, Note: 1
Diese Arbeit untersucht Freerunning als jugendkulturelle Bewegungsform. Ziel ist es, die sozialen und biografischen Hintergründe der Freerunner zu beleuchten und Freerunning im Kontext von Jugendkulturen zu verorten. Die Studie analysiert die Praktiken, Motivationen und den Lifestyle der Freerunner.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema Freerunning als jugendkulturelle Bewegungsform ein, formuliert die wissenschaftlichen Fragestellungen der Arbeit und beschreibt das methodische Vorgehen. Es skizziert den Aufbau und die Struktur der gesamten Arbeit.
2 Zum Stand der Forschung: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Freerunning, Jugendkulturen und deren Schnittmenge. Es beleuchtet die historische Entwicklung des Freerunning, diskutiert philosophische Aspekte und untersucht die Charakteristika von Jugendkulturen und deren Ausprägungen im Bereich der Bewegungskultur. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einordnung von Freerunning innerhalb dieser Rahmenbedingungen.
3 Empirischer Teil: Der empirische Teil präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Interviews mit Freerunnern. Es wird das Setting der Studie detailliert beschrieben, inklusive der Auswahl der Interviewpartner und des verwendeten Interviewleitfadens. Die Daten werden sowohl vertikal (individuelle Interviews) als auch horizontal (vergleichende Analyse) ausgewertet, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Hintergrund, den Biografien und dem Alltag der Befragten aufzuzeigen.
Freerunning, Jugendkultur, Bewegungsform, Sportbiografie, Lifestyle, Trendsportart, urbane Umgebung, Selbstdarstellung, Interview, qualitative Forschung, Jugendliche, Soziale Herkunft.
Diese Arbeit untersucht Freerunning als jugendkulturelle Bewegungsform. Sie beleuchtet die sozialen und biografischen Hintergründe der Freerunner und verortet Freerunning im Kontext von Jugendkulturen. Analysiert werden Praktiken, Motivationen und der Lifestyle der Freerunner.
Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Punkte: Freerunning als jugendkulturelle Praxis, biografische Verläufe und den Weg zum Freerunning, den Alltag der Freerunner und die Integration von Freerunning in ihr Leben, Freerunning als Lifestyle und Selbstdarstellung, sowie Wettkampfteilnahme und öffentliche Präsentation von Freerunning.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Überblick zum Stand der Forschung, einen empirischen Teil, eine Zusammenfassung und einen Anhang. Die Einleitung stellt die Forschungsfragen und die Methodik vor. Der Forschungsüberblick beleuchtet Freerunning, Jugendkulturen und deren Schnittmenge. Der empirische Teil präsentiert die Ergebnisse von Interviews mit Freerunnern. Die Zusammenfassung beantwortet die Forschungsfragen und zieht Schlussfolgerungen. Der Anhang enthält beispielsweise ein Beispielinterview.
Im empirischen Teil der Arbeit wurden qualitative Interviews mit Freerunnern geführt. Die Datenanalyse erfolgte sowohl vertikal (individuelle Interviews) als auch horizontal (vergleichende Analyse) um Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen.
Die Arbeit untersucht, wie sich Freerunning als jugendkulturelle Bewegungsform darstellt, welche Ähnlichkeiten in den (sport-)biografischen Verläufen zur Ausübung von Freerunning bestehen, welche Gemeinsamkeiten im alltäglichen Ausüben von Freerunning zu finden sind und welche Beweggründe für etwaige Wettkampfteilnahmen oder öffentliche Präsentationen von Freerunning existieren.
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung (mit wissenschaftlichen Fragestellungen, methodischem Vorgehen und Gliederung), Stand der Forschung (mit Unterkapiteln zu Freerunning, Jugendkulturen und deren Verbindung), Empirischer Teil (mit Settingbeschreibung, Datenanalyse und Auswertung), Zusammenfassung (mit Beantwortung der Forschungsfragen und Schlussfolgerung) und Anhang (mit Beispielinterview).
Schlüsselwörter sind: Freerunning, Jugendkultur, Bewegungsform, Sportbiografie, Lifestyle, Trendsportart, urbane Umgebung, Selbstdarstellung, Interview, qualitative Forschung, Jugendliche, Soziale Herkunft.
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen in strukturierter und professioneller Weise.
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