Lizentiatsarbeit, 2003
67 Seiten, Note: 4.5 (CH!)
Diese Arbeit vergleicht die ökonomischen Aspekte des Föderalismus in der Schweiz und Österreich. Das Hauptziel ist es, zu analysieren, welches System stärker an der ökonomischen Theorie orientiert ist und welches System besser zu einer effizienten Aufgabenerfüllung geeignet ist. Zusätzlich werden zukünftige Trends im Föderalismus beider Länder betrachtet.
Einleitung: Die Arbeit vergleicht den fiskalischen Föderalismus der Schweiz und Österreichs, untersucht die jeweiligen Systeme auf ihre ökonomische Theorieorientierung und Effizienz und analysiert zukünftige Trends. Die Schweiz und Österreich werden als gegensätzliche Pole im Föderalismus beschrieben, wobei die Schweiz stärker dezentral und Österreich stärker zentralisiert ist. Der Fokus liegt auf der Einnahmen- und Ausgabenverteilung zwischen den verschiedenen staatlichen Ebenen.
Ökonomische Grundlagen, Theoriebestand: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für den Vergleich. Es werden ökonomische Konzepte wie "Voting by feet", Subsidiaritätsprinzip, Konnexität, fiskalische Äquivalenz, Skalenerträge und Nutzenspillover sowie die Theorie des Finanzausgleichs erläutert. Diese Konzepte bilden das analytische Gerüst für die spätere Untersuchung der beiden föderalen Systeme.
Der Schweizer Föderalismus: Dieses Kapitel beschreibt die grundlegenden Daten, das politische System und die Gebietskörperschaften der Schweiz. Es wird detailliert auf die Einnahmen- und Aufgabenverteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden eingegangen, um ein umfassendes Bild des schweizerischen Fiskalföderalismus zu zeichnen. Der Fokus liegt auf der starken Dezentralisierung des Systems.
Der Österreichische Föderalismus: Ähnlich dem vorherigen Kapitel, beschreibt dieses den österreichischen Föderalismus anhand grundlegender Daten, des politischen Systems und der Gebietskörperschaften. Die Einnahmen- und Ausgabenverteilung zwischen Bund, Ländern und Gemeinden wird analysiert, wobei die stärkere Zentralisierung im Vergleich zur Schweiz hervorgehoben wird.
Vergleich des Fiskalföderalismus in Österreich und der Schweiz: Dieses Kapitel vergleicht die beiden Systeme anhand von Aufgaben- und Ausgabenkompetenzen, Besteuerungskompetenzen, Steuerwettbewerb und den Finanzausgleichsystemen. Es werden die Unterschiede in den Steuersystemen und der Kompetenzverteilung zwischen den drei staatlichen Ebenen detailliert analysiert. Der Vergleich soll die unterschiedlichen Ausprägungen des Föderalismus in den beiden Ländern aufzeigen.
Föderalismus, Fiskalföderalismus, Schweiz, Österreich, Einnahmenverteilung, Ausgabenverteilung, Steuerwesen, Finanzausgleich, Dezentralisierung, Zentralisierung, ökonomische Effizienz, Kompetenzverteilung, Steuersystem, Gebietskörperschaften, Trendanalyse, Reformvorschläge.
Diese Arbeit vergleicht die ökonomischen Aspekte des Föderalismus in der Schweiz und Österreich. Sie analysiert, welches System stärker an der ökonomischen Theorie orientiert ist und welches System besser zu einer effizienten Aufgabenerfüllung geeignet ist. Zusätzlich werden zukünftige Trends im Föderalismus beider Länder betrachtet.
Die Arbeit behandelt die ökonomische Theorie des Fiskalföderalismus, den Vergleich der Einnahmen- und Ausgabenverteilung in der Schweiz und Österreich, die Analyse der jeweiligen Steuer- und Finanzausgleichssysteme, die Bewertung der Effizienz der föderalen Strukturen und zukünftige Trends und Reformvorschläge. Es werden die grundlegenden Daten, die politischen Systeme und die Gebietskörperschaften beider Länder betrachtet. Der Fokus liegt auf der Einnahmen- und Ausgabenverteilung zwischen den verschiedenen staatlichen Ebenen (Bund, Kantone/Länder, Gemeinden).
Die Arbeit vergleicht den Fiskalföderalismus der Schweiz und Österreichs. Die Schweiz wird als stärker dezentralisiertes und Österreich als stärker zentralisiertes System dargestellt.
Die Arbeit verwendet ökonomische Konzepte wie "Voting by feet", Subsidiaritätsprinzip, Konnexität, fiskalische Äquivalenz, Skalenerträge und Nutzenspillover sowie die Theorie des Finanzausgleichs, um die beiden föderalen Systeme zu analysieren.
Der Vergleich erfolgt anhand von Aufgaben- und Ausgabenkompetenzen, Besteuerungskompetenzen, Steuerwettbewerb und den Finanzausgleichsystemen. Die Unterschiede in den Steuersystemen und der Kompetenzverteilung zwischen den drei staatlichen Ebenen (Bund, Kantone/Länder, Gemeinden) werden detailliert analysiert.
Die Arbeit umfasst Kapitel zu Einleitung, Ökonomischen Grundlagen und Theoriebestand, dem Schweizer Föderalismus, dem Österreichischen Föderalismus, einem Vergleich des Fiskalföderalismus in Österreich und der Schweiz und einer Bewertung der unterschiedlichen Ausprägungen des Föderalismus mit Trends und Reformvorschlägen.
Die Arbeit zielt darauf ab, die ökonomische Theorieorientierung und Effizienz der beiden Systeme zu beurteilen und zukünftige Trends im Föderalismus beider Länder zu analysieren. Die konkreten Schlussfolgerungen bezüglich der Effizienz und der besseren Systemgestaltung werden im letzten Kapitel präsentiert.
Schlüsselwörter sind Föderalismus, Fiskalföderalismus, Schweiz, Österreich, Einnahmenverteilung, Ausgabenverteilung, Steuerwesen, Finanzausgleich, Dezentralisierung, Zentralisierung, ökonomische Effizienz, Kompetenzverteilung, Steuersystem, Gebietskörperschaften, Trendanalyse und Reformvorschläge.
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