Diplomarbeit, 2010
129 Seiten, Note: 1,0
Die Diplomarbeit untersucht die Besonderheiten der chinesischen Geschäftskultur aus der Perspektive deutscher Manager. Ziel ist es, die Herausforderungen und Unterschiede zwischen deutscher und chinesischer Managementpraxis aufzuzeigen. Die Arbeit basiert auf empirischen Daten, gewonnen durch Interviews mit elf deutschen Managern in China.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und erläutert die Relevanz der Untersuchung deutscher Managementpraktiken in China. Sie skizziert den Forschungsansatz und die Methodik der Arbeit, die auf Interviews mit deutschen Managern in China basiert, um Einblicke in die Besonderheiten der chinesischen Geschäftskultur zu gewinnen.
Deutsches Management in China: Dieses Kapitel analysiert die spezifischen Herausforderungen und Rollen deutscher Manager in China. Es beleuchtet das Management-Umfeld, inklusive kultureller Unterschiede und möglicher Konflikte, die aus den unterschiedlichen Ansätzen resultieren. Der Fokus liegt auf der Anpassungsfähigkeit und den notwendigen Strategien für erfolgreiches Management in diesem Kontext.
Gesicht und Sinn für Scham: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit den Konzepten "Gesicht" und Scham in der chinesischen Kultur und deren Bedeutung für die Geschäftswelt. Es untersucht die historischen Wurzeln dieser Konzepte, insbesondere im Konfuzianismus, und deren Einfluss auf Kommunikation, Entscheidungsfindung und Konfliktlösung. Die Interdependenz von "Gesicht" und Scham wird detailliert analysiert, um deren Wirkung auf das soziale und berufliche Interagieren zu verdeutlichen.
Forschungsprozess: Der Forschungsprozess wird detailliert beschrieben, einschließlich der Zielsetzung der empirischen Untersuchung, der Auswahl der Interviewpartner und der Durchführung der Interviews. Die Methoden der Datenerhebung und -auswertung werden transparent dargestellt, um die wissenschaftliche Validität der Ergebnisse sicherzustellen. Die Vorbereitung, der Inhalt und die Durchführung der Interviews werden jeweils genau erläutert.
Ergebnisdarstellung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert die Bedeutung von "Gesicht" und Scham in verschiedenen Kontextsituationen, untersucht die Auswirkungen auf Konfliktmanagement, Motivation und Sanktionierung von Mitarbeitern. Es werden weitere spezifische Aspekte der chinesischen Geschäftskultur beleuchtet, wie z.B. indirektes Kommunizieren, Umgang mit Hierarchien und die Bedeutung von Guanxi. Die Ergebnisse werden eingehend diskutiert und im Kontext der vorherigen Kapitel interpretiert.
Chinesische Geschäftskultur, Deutsches Management, Interkulturelle Kommunikation, Gesicht, Scham, Konfuzianismus, Konfliktmanagement, Empirische Untersuchung, Interviews, Guanxi.
Die Diplomarbeit untersucht die Besonderheiten der chinesischen Geschäftskultur aus der Perspektive deutscher Manager. Sie analysiert die Herausforderungen und Unterschiede zwischen deutscher und chinesischer Managementpraxis und konzentriert sich auf die Bedeutung von „Gesicht“ und Scham in diesem Kontext.
Die Arbeit basiert auf einer empirischen Untersuchung. Elf deutsche Manager in China wurden interviewt. Die Interviews wurden systematisch vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet, um die wissenschaftliche Validität der Ergebnisse sicherzustellen. Die Methodik umfasst die detaillierte Beschreibung des Forschungsprozesses, inklusive der Zielsetzung, der Teilnehmerauswahl und der Datenauswertung.
Zentrale Themen sind die Rolle deutscher Manager in China, die Bedeutung von „Gesicht“ und Scham in der chinesischen Geschäftskultur, Konfliktmanagement im chinesischen Kontext, Kommunikations- und Führungsstile sowie die Auswirkungen kultureller Unterschiede auf die Zusammenarbeit. Die Arbeit beleuchtet auch Aspekte wie indirektes Denken und Kommunizieren, Umgang mit Hierarchien, die Bedeutung von Guanxi und die Anpassungsfähigkeit deutscher Manager an die chinesische Geschäftskultur.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung analysieren die Bedeutung von „Gesicht“ und Scham in verschiedenen Kontextsituationen und deren Auswirkungen auf Konfliktmanagement, Motivation und Sanktionierung von Mitarbeitern. Weitere spezifische Aspekte der chinesischen Geschäftskultur wie indirektes Kommunizieren, Umgang mit Hierarchien und die Bedeutung von Guanxi werden beleuchtet. Die Ergebnisse werden eingehend diskutiert und im Kontext der vorherigen Kapitel interpretiert.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Deutsches Management in China, Gesicht und Sinn für Scham, Forschungsprozess, Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung und Diskussion. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte der Thematik und baut auf den vorherigen Kapiteln auf.
Schlüsselwörter sind: Chinesische Geschäftskultur, Deutsches Management, Interkulturelle Kommunikation, Gesicht, Scham, Konfuzianismus, Konfliktmanagement, Empirische Untersuchung, Interviews, Guanxi.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet detailliertere Einblicke in die einzelnen Abschnitte der Arbeit. Diese Zusammenfassung beschreibt die Inhalte und Schwerpunkte jedes Kapitels und verweist auf die untersuchten Aspekte.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit interkulturellem Management, insbesondere im Kontext der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit, befassen. Sie bietet wertvolle Einblicke für deutsche Manager, die in China tätig sind oder tätig werden möchten, sowie für Wissenschaftler und Studierende, die sich mit interkultureller Kommunikation und Management befassen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema und die Methodik einführt. Es folgen Kapitel, die die theoretischen Grundlagen und die empirischen Ergebnisse darstellen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.
Die Arbeit beleuchtet verschiedene Herausforderungen, darunter die Anpassung an unterschiedliche Kommunikations- und Führungsstile, das Verständnis und der Umgang mit „Gesicht“ und Scham, Konfliktmanagement in einem kulturell unterschiedlichen Umfeld und die Bedeutung von Guanxi für den geschäftlichen Erfolg.
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