Bachelorarbeit, 2010
43 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht zwei zentrale Modelle der Optionsbewertung: das Binomialmodell und das Black-Scholes-Modell. Ziel ist es, die Herleitung, den Aufbau, die Grenzen und mögliche Modifikationen beider Modelle detailliert darzustellen und zu vergleichen. Die Arbeit fokussiert auf ein tiefgreifendes Verständnis der Modellmechanismen und ihrer Anwendbarkeit.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Optionsbewertung ein und beschreibt verschiedene Optionstypen und mögliche Basiswerte. Sie erläutert die historische Entwicklung von Bewertungsmodellen, beginnend mit dem Modell von Bachelier bis hin zum Black-Scholes-Modell und numerischen Verfahren. Die Arbeit selbst wird als Untersuchung des Binomialmodells und des Black-Scholes-Modells positioniert, wobei ein Fokus auf Herleitung, Aufbau, Grenzen und Modifikationen liegt.
2. Binomialmodell: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Binomialmodell, einem zeitdiskreten, numerischen Verfahren zur Optionsbewertung. Es erklärt die Grundprinzipien des Modells, die Replikation des Optionszahlungsstroms mittels eines Duplikationsportfolios und die Annahmen, die dem Modell zugrunde liegen (z.B. keine Transaktionskosten, keine Dividenden). Es werden einperiodische und mehrperiodische Binomialbäume erläutert und die Bewertung amerikanischer Optionen diskutiert.
3. Black-Scholes Modell: Dieses Kapitel widmet sich dem Black-Scholes-Modell, einem analytischen Modell zur Optionsbewertung. Es liefert eine Übersicht über das Modell, erklärt die relevanten statistischen Grundlagen wie Markov-Prozesse, Brownsche Bewegung und Itô-Prozesse. Die Herleitung und Lösung der Black-Scholes-Differentialgleichung werden detailliert beschrieben. Schließlich werden Grenzen und Erweiterungen des Modells behandelt, darunter die Berücksichtigung von vorzeitiger Ausübung, Dividendenzahlungen und Jump-Diffusion.
Die Bachelorarbeit vergleicht und analysiert zwei zentrale Modelle der Optionsbewertung: das Binomialmodell und das Black-Scholes-Modell. Sie untersucht deren Herleitung, Aufbau, Grenzen und mögliche Modifikationen detailliert. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Modellmechanismen und ihrer Anwendbarkeit.
Die Arbeit behandelt das Binomialmodell als numerisches Bewertungsverfahren und das Black-Scholes-Modell als analytisches Bewertungsverfahren. Beide Modelle werden hinsichtlich ihrer Annahmen, ihrer Herleitung und ihrer Anwendung im Detail erklärt.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Verständnis für die Funktionsweise des Binomialmodells und des Black-Scholes-Modells zu vermitteln. Sie soll die Stärken und Schwächen beider Modelle aufzeigen und deren Anwendbarkeit in der Praxis beleuchten.
Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert: Einleitung, Binomialmodell, Black-Scholes-Modell und Zusammenfassung. Das Kapitel zum Binomialmodell behandelt Grundlagen, ein- und mehrperiodische Binomialbäume sowie die Bewertung amerikanischer Optionen. Das Kapitel zum Black-Scholes-Modell umfasst statistische Grundlagen, die Herleitung der Formel, und eine Diskussion der Modellgrenzen und -erweiterungen (z.B. Dividenden, vorzeitige Ausübung).
Die Arbeit konzentriert sich auf die folgenden Themenschwerpunkte: Das Binomialmodell als numerisches Bewertungsverfahren, das Black-Scholes-Modell als analytisches Bewertungsverfahren, die Grenzen und Erweiterungen beider Modelle (inklusive Dividendenberücksichtigung), der Vergleich der Modellansätze und die Annahmen und Voraussetzungen der Modelle.
Das Kapitel zum Binomialmodell behandelt die Grundprinzipien, die Replikation des Optionszahlungsstroms durch ein Duplikationsportfolio, ein- und mehrperiodische Binomialbäume, und die Bewertung amerikanischer Optionen. Die Annahmen des Modells (z.B. keine Transaktionskosten, keine Dividenden) werden ebenfalls erläutert.
Das Kapitel zum Black-Scholes-Modell beinhaltet eine Übersicht des Modells, die Erklärung relevanter statistischer Grundlagen (Markov-Prozesse, Brownsche Bewegung, Itô-Prozesse), die detaillierte Herleitung und Lösung der Black-Scholes-Differentialgleichung sowie eine Diskussion der Modellgrenzen und -erweiterungen (z.B. vorzeitige Ausübung, Dividendenzahlungen, Jump-Diffusion).
Die Arbeit vergleicht die beiden Modelle hinsichtlich ihrer Annahmen, ihrer Herleitung, ihrer Komplexität und ihrer Anwendbarkeit. Die Stärken und Schwächen beider Modelle werden gegenübergestellt.
Die Arbeit untersucht Erweiterungen der Modelle, um realistischere Szenarien abzubilden. Dies beinhaltet die Berücksichtigung von Dividendenzahlungen, vorzeitiger Ausübung und Jump-Diffusion im Black-Scholes-Modell.
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