Fachbuch, 2007
42 Seiten
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen Mobbing und analysiert dessen negative Auswirkungen auf Individuen und Gesellschaft. Dabei wird das Mobbing als eine krankmachende Parallelwelt beleuchtet, die in verschiedenen Facetten, Ursachen und Auswirkungen untersucht wird. Besonderes Augenmerk liegt auf der Tatsache, dass jeder in seinem Leben in die Rolle des Opfers gedrängt werden kann, was wiederum die therapeutische Behandlungsrelevanz des Themas unterstreicht.
Das erste Kapitel bietet eine Einleitung in die Thematik des Mobbings und stellt dessen Bedeutung als ein weit verbreitetes Phänomen heraus. Kapitel zwei widmet sich der begrifflichen Definition von Mobbing, wobei verschiedene Perspektiven und Definitionsansätze aus Wissenschaft, Recht und internationaler Ebene beleuchtet werden.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Ursachenforschung und analysiert verschiedene interne und externe Faktoren, die zum Mobbingverhalten beitragen. Dabei werden sowohl gesellschaftliche als auch innerbetriebliche Aspekte sowie die Persönlichkeit des Täters und des Opfers betrachtet.
Kapitel vier widmet sich der Analyse des Mobbingprozesses und untersucht dessen typischen Verlaufsstrukturen. Dabei werden die Leidensbezüge des Opfers und die Rolle statistischer Daten beleuchtet.
Kapitel fünf befasst sich mit den Folgen von Mobbing, wobei sowohl die Auswirkungen auf die Volkswirtschaft als auch auf das individuelle Opfer betrachtet werden.
Das sechste Kapitel erörtert verschiedene Ansätze, um dem Mobbingproblem zu begegnen. Rechtliche Möglichkeiten, die Sensibilisierung von Beobachtern sowie die Handlungsoptionen für Opfer werden beleuchtet.
Kapitel sieben bietet einen Einblick in die psychologische Hilfe für Mobbingopfer, wobei die Gesprächspsychotherapie als wichtiges Instrument der Intervention vorgestellt wird.
Mobbing, Psychoterror, Gewalt, Aggression, Diskriminierung, Täter, Opfer, Arbeitsumfeld, Schule, Recht, Psychologie, Gesprächspsychotherapie, Folgen, Prävention, Intervention.
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