Bachelorarbeit, 2009
48 Seiten, Note: 3
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedingungen und Einflussfaktoren auf altruistisches Verhalten. Ziel ist es zu erforschen, welche Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren notwendig sind, damit Menschen uneigennützig anderen helfen. Dies geschieht anhand des Projekts „Älterwerden in Kleinmünchen“ und unter Einbezug einschlägiger Literatur.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein und skizziert die Forschungsfrage nach den Bedingungen und Einflussfaktoren auf Altruismus. Sie umreißt den methodischen Ansatz und die Struktur der Arbeit. Der Fokus liegt auf der Untersuchung von Hilfsbereitschaft im Kontext des Projekts „Älterwerden in Kleinmünchen“.
2. Forschungsmethodik: Dieses Kapitel beschreibt die angewandte Forschungsmethodik, die sowohl qualitative als auch quantitative Ansätze beinhaltet. Die qualitative Sozialforschung und die verwendeten Methoden der Datenerhebung (Leitfadengestütztes Interview und standardisierter Fragebogen) werden detailliert erläutert. Der methodische Aufbau der Arbeit wird dargelegt.
3. Begriffbestimmung: Dieses Kapitel widmet sich der präzisen Definition zentraler Begriffe wie prosoziales Verhalten, Altruismus und Gemeinwesenarbeit. Es klärt die theoretischen Grundlagen und legt die verwendeten Definitionen für die weitere Analyse fest. Die Abgrenzung der Begriffe zueinander ist ein wichtiger Bestandteil.
4. Wo wird geholfen?: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit altruistischen Verhaltens beeinflussen. Es untersucht Stadt-Land-Unterschiede, nationale und kulturelle Unterschiede, den Einfluss der sozialen Schicht und zeitliche Trends in der Hilfsbereitschaft. Dabei werden diverse soziologische und demografische Aspekte beleuchtet.
5. Motive und Determinanten für prosoziales Verhalten: Hier werden die Motive und Determinanten für prosoziales Verhalten aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Biologische Ansätze, Altruismus unter Verwandten, reziproker Altruismus, Partnerwahl und Geschlechterrollen werden als Einflussfaktoren diskutiert und ihre Bedeutung für das Verständnis von Hilfsbereitschaft erläutert.
6. Gefühle: Das Kapitel untersucht die Rolle von Gefühlen, insbesondere Empathie und das gute Gefühl, welches durch Hilfeleistung entstehen kann, als Einflussfaktoren auf altruistisches Verhalten. Der Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und der Bereitschaft zu helfen wird analysiert.
7. Normen: Abschließend wird die Bedeutung von sozialen Normen und Moral für prosoziales Verhalten untersucht. Es wird der Einfluss von prosozialen Normen und ethischen Überzeugungen auf die Hilfsbereitschaft analysiert und in den Gesamtkontext der Arbeit eingebunden.
Altruismus, Prosoziales Verhalten, Hilfsbereitschaft, Gemeinwesenarbeit, Einflussfaktoren, Rahmenbedingungen, Motive, Empathie, Normen, „Älterwerden in Kleinmünchen“, Qualitative Sozialforschung, Quantitative Befragung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedingungen und Einflussfaktoren auf altruistisches Verhalten. Das zentrale Ziel ist die Erforschung der Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren, die Menschen dazu bewegen, uneigennützig anderen zu helfen. Die Arbeit basiert auf dem Projekt „Älterwerden in Kleinmünchen“ und einschlägiger Literatur.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Abgrenzung von Altruismus und prosozialem Verhalten, Einflussfaktoren auf Hilfsbereitschaft (soziale, kulturelle, biologische Aspekte), Analyse von Motivationsstrukturen altruistischen Handelns, Rolle von Normen und Gefühlen im Kontext von Hilfsbereitschaft und die Auswertung der Daten des Projekts „Älterwerden in Kleinmünchen“.
Die Forschungsmethodik kombiniert qualitative und quantitative Ansätze. Qualitative Daten wurden mittels leitfadengestützter ExpertInneninterviews erhoben, quantitative Daten durch standardisierte Fragebögen. Die Arbeit beschreibt detailliert den methodischen Aufbau und die angewandte qualitative Sozialforschung.
Das Kapitel „Begriffbestimmung“ widmet sich der präzisen Definition von Altruismus, prosozialem Verhalten und Gemeinwesenarbeit. Es klärt die theoretischen Grundlagen und legt die für die Analyse verwendeten Definitionen fest, inklusive der Abgrenzung der Begriffe zueinander.
Die Arbeit analysiert verschiedene Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit altruistischen Verhaltens beeinflussen. Untersucht werden Stadt-Land-Unterschiede, nationale und kulturelle Unterschiede, der Einfluss der sozialen Schicht und zeitliche Trends in der Hilfsbereitschaft. Soziologische und demografische Aspekte werden beleuchtet.
Die Motive und Determinanten für prosoziales Verhalten werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: Biologische Ansätze, Altruismus unter Verwandten, reziproker Altruismus, Partnerwahl und Geschlechterrollen werden als Einflussfaktoren diskutiert und ihre Bedeutung für das Verständnis von Hilfsbereitschaft erläutert.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Gefühlen, insbesondere Empathie und das durch Hilfeleistung entstehende gute Gefühl, als Einflussfaktoren auf altruistisches Verhalten. Der Zusammenhang zwischen emotionalen Zuständen und der Bereitschaft zu helfen wird analysiert.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung von sozialen Normen und Moral für prosoziales Verhalten. Der Einfluss von prosozialen Normen und ethischen Überzeugungen auf die Hilfsbereitschaft wird analysiert und in den Gesamtkontext der Arbeit eingebunden.
Schlüsselwörter sind: Altruismus, Prosoziales Verhalten, Hilfsbereitschaft, Gemeinwesenarbeit, Einflussfaktoren, Rahmenbedingungen, Motive, Empathie, Normen, „Älterwerden in Kleinmünchen“, Qualitative Sozialforschung, Quantitative Befragung.
Das Inhaltsverzeichnis befindet sich am Anfang der Arbeit und listet alle Kapitel und Unterkapitel detailliert auf. Es beinhaltet Kapitel wie Einleitung, Forschungsmethodik, Begriffsbestimmung, Wo wird geholfen?, Motive und Determinanten für prosoziales Verhalten, Gefühle und Normen.
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