Masterarbeit, 2010
70 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Vereinbarkeit der 50+1-Regel im deutschen Profifußball mit der Kapitalverkehrsfreiheit des europäischen Rechts. Sie analysiert die rechtlichen Grundlagen und Argumente, die für und gegen die Regel sprechen, sowie die Auswirkungen auf die Entwicklung des deutschen Profifußballs.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und beleuchtet die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs sowie den Profifußball als Wirtschaftsgut. Es wird ein fiktives Fallbeispiel vorgestellt, das den Ausgangspunkt der Analyse bildet. Kapitel 2 beleuchtet die rechtlichen Grundlagen der 50+1-Regel. Es werden die europäische Sportpolitik, relevante Urteilssprüche des EuGH, die Kapitalverkehrsfreiheit, das nationale Recht und das Verbandsrecht behandelt. Kapitel 3 analysiert das Fallbeispiel im Hinblick auf die Vereinbarkeit der 50+1-Regel mit der Kapitalverkehrsfreiheit. Es werden die Problemstellung, der Anwendungsbereich, die Gewährleistung, die Schranken und die Ergebnisse der Analyse dargestellt.
50+1-Regel, Kapitalverkehrsfreiheit, Profifußball, Europäisches Recht, Verbandsrecht, Verbandsautonomie, Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb, Deutschland, EU, EuGH.
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