Diplomarbeit, 1985
59 Seiten, Note: 1,0
I. Einleitung
1 Die Aktualität des Problems
2 Der Personbegriff in der geschichtlichen Entfaltung
3. Zum geschichtlichen Ort der Philosophie und Theologie des Duns Scotus
4. Einige Grundelemente der Philosophie des Duns Scotus
a) Die univocatio entis und die erweiterte Transzendentalienlehre
b) Die distinctio formalis (a parte rei) als neues Denkmittel
c) Der Zusammenhang von Schöpfung, Freiheit und Kontingenz
d) Die Situation „pro statu isto“ und das Verhältnis von Theologie und Philosophie
5. Zum Aufbau und methodischen Vorgehen dieser Arbeit
II. Erster Hauptteil: Ontologische Grundlagen
1. Die Bestimmung des Personbegriffs im Rahmen der Ontologie bzw. Metaphysik
2. Das Individuationsprinzip: natura communis und haecceitas .
a) Vom Individuellen zum Allgemeinen
b) Vom Allgemeinen zum Individuellen
c) Die haecceitas
3. Natur und Suppositum
a) „abstractio totalis“ und „abstractio formalis“
b) Geschöpfliche Natur und Suppositum: Mitteilung der Natur durch Teilung und Vervielfältigung
c) Göttliche Natur und Suppositum: Mitteilung des Wesens Gottes ohne Teilung und Vervielfältigung
[Exkurs:] Die formale Distinktion von Natur und Suppositum in Gott...
Zweiter Hauptteil: Die göttlichen Personen
1 Definition und Definierbarkeit der (göttlichen) Personen
a) Die blickweise Erkenntnismethode und die Lehre von den intentiones primae et secundae
b) Der Personbegriff
2. Person und Relation
3 Die Einfachheit der göttlichen Personen
IV. Dritter Hauptteil: Die menschliche Person
1. Die Inkommunikabilität der Person als doppelte negatio dependentiae actualis et aptitudinalis
2 Menschliche Person und Leiblichkeit
3. Person und Wille
a) Vergleich der beiden Wirklichkeiten Person und Wille
b) Die personale Liebe
V. Zusammenfassende Würdigung und Ausblick
Literaturverzeichnis
1 Quellen und Quellensammlungen:
2. Sekundärliteratur zu Duns Scotus:
3. Weitere benutzte Literatur:
4 Benutzte Lexika:
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