Diplomarbeit, 1985
59 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Personbegriff des Johannes Duns Scotus. Sie verfolgt das Ziel, die ontologischen Grundlagen dieses Begriffs systematisch zu untersuchen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Rolle der haecceitas und die Beziehung zwischen Natur und Suppositum gelegt.
Die Einleitung führt in die Problematik des Personbegriffs ein, beleuchtet dessen Aktualität und skizziert die geschichtliche Entwicklung. Sie stellt Johannes Duns Scotus als zentralen Bezugspunkt vor und umreißt seine philosophischen Grundannahmen. Im ersten Hauptteil werden die ontologischen Grundlagen des Personbegriffs bei Scotus analysiert, insbesondere das Individuationsprinzip, die haecceitas und das Verhältnis von Natur und Suppositum. Der zweite Hauptteil widmet sich den göttlichen Personen und untersucht ihre Definition, ihre Relation zueinander und ihre Einfachheit. Der dritte Hauptteil schließlich beleuchtet die menschliche Person, ihre Inkommunikabilität, die Beziehung zur Leiblichkeit und die Verbindung zum Willen.
Johannes Duns Scotus, Personbegriff, Ontologie, haecceitas, Natur, Suppositum, Trinitätslehre, menschliche Person, Individualität, Inkommunikabilität, Leiblichkeit, Wille.
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