Diplomarbeit, 2008
129 Seiten, Note: 1,3
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die Arbeit zielt auf die psychometrische Fundierung der „Fatigue Skala“ ab. Es soll untersucht werden, ob die Skala die Anforderungen an ein zuverlässiges und valides Messinstrument erfüllt.
3 Hintergrund: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über das Phänomen der chronischen Erschöpfung und des Chronischen Erschöpfungssyndroms (CFS). Es beleuchtet Definitionen, Symptome, den Unterschied zwischen gesunder und krankhafter Erschöpfung, die diagnostische Einordnung, Komorbiditäten und Differentialdiagnosen. Epidemiologische Daten, Verlaufs- und Prognoseinformationen sowie ein integratives Störungsmodell werden präsentiert. Schließlich wird das diagnostische Vorgehen beschrieben, einschließlich verschiedener Verfahren wie Interviews, Verlaufsmessungen und Fragebögen (FSS, SOFA, CIS, CFS/FS, FAQ). Der Fokus liegt auf der Einordnung der "Fatigue Skala" in den Kontext bestehender diagnostischer Ansätze und der Beschreibung der relevanten Forschungsliteratur zum Thema Erschöpfung.
5 Methode: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie. Es werden die Stichprobenbeschreibung, die verwendeten Instrumente (diagnostische Interviews wie SKID-I und Mini-DIPS, Fragebögen wie den soziodemografischen Fragebogen, SOMS-7T, die Fatigue Skala (FS), FAQ und BDI-II) und das statistische Vorgehen (Skalenkonstruktion, Reliabilitäts-, Item- und Validitätsanalysen, Sensitivitäts- und Spezifitätsberechnung) erläutert. Die Beschreibung der Methoden ist umfassend und wissenschaftlich fundiert, um die Reproduzierbarkeit der Studie zu gewährleisten.
6 Ergebnisse: Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Analysen. Es beginnt mit der Charakterisierung der Stichprobe hinsichtlich soziodemografischer und klinischer Merkmale. Anschließend werden die Ergebnisse zur Reliabilität der FS, der Itemanalyse, und der Validitätsprüfung (faktorielle, konvergente, diskriminante, Kriteriumsvalidität) detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der Sensitivitäts- und Spezifitätsanalyse sowie die Berechnung von Prozenträngen schließen den Hauptteil ab. Zusätzlich werden Post-Hoc-Analysen zu Abweichungen zwischen Test und Retest, zum Zusammenhang von Erschöpfung und Neurasthenie, sowie zum Zusammenhang zwischen FS und BDI präsentiert. Die Ergebnisse werden präzise und übersichtlich dargeboten, um eine klare Interpretation zu ermöglichen.
Fatigue, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Psychometrie, Reliabilität, Validität, Fragebogen, Skalenkonstruktion, Konstruktvalidität, Kriteriumsvalidität, Konvergente Validität, Diskriminante Validität, Sensitivität, Spezifität, Diagnostik, Epidemiologie.
Diese Arbeit befasst sich mit der psychometrischen Evaluation der „Fatigue Skala“ (FS). Ziel ist es, die Reliabilität und Validität der Skala als Messinstrument für Fatigue (Erschöpfung) zu überprüfen.
Die Studie untersucht verschiedene Aspekte der FS, darunter die Reliabilität (Zuverlässigkeit), die Validität (Gültigkeit – faktorielle, konvergente, diskriminante und Kriteriumsvalidität), den Zusammenhang mit anderen relevanten Konstrukten (z.B. Depression, Neurasthenie), sowie die Sensitivität und Spezifität der Skala. Darüber hinaus wird die Stichprobe umfassend charakterisiert.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Eine Zusammenfassung, Einleitung, ein Hintergrundkapitel (mit Definitionen, Symptomen und Diagnostik von chronischer Erschöpfung und CFS), ein Kapitel zur Forschungsintention und Fragestellung, ein Methodenkapitel (mit Beschreibung der Stichprobe, der verwendeten Instrumente und der statistischen Analysen), ein Ergebniskapitel (mit Darstellung der Reliabilitäts-, Validitäts- und weiteren Analysen) und ggf. Schlussfolgerungen und Diskussion.
Die Studie verwendet verschiedene diagnostische Interviews (SKID-I, Mini-DIPS), Fragebögen (soziodemografischer Fragebogen, SOMS-7T, Fatigue Skala (FS), FAQ, BDI-II) und statistische Verfahren (Skalenkonstruktion, Reliabilitätsanalysen, Itemanalysen, Validitätsanalysen (faktorielle, konvergente, diskriminante, Kriteriumsvalidität), Sensitivitäts- und Spezifitätsberechnung).
Die Studie untersucht die faktorielle Validität (Faktorenstruktur der Skala), die konvergente Validität (Zusammenhang mit ähnlichen Maßen), die diskriminante Validität (Unterschied zu unähnlichen Maßen) und die Kriteriumsvalidität (Zusammenhang mit externen Kriterien) der Fatigue Skala.
Die Fatigue Skala wurde in Beziehung zu anderen relevanten Konstrukten wie Depression und Neurasthenie gesetzt, um die Konstruktvalidität und den klinischen Nutzen der Skala zu untersuchen.
Die Stichprobe wurde sowohl soziodemografisch (Alter, Geschlecht, etc.) als auch klinisch (z.B. Vorliegen von weiteren Erkrankungen) beschrieben.
Die statistischen Analysen umfassten die Skalenkonstruktion, Reliabilitätsanalysen, Itemanalysen, Validitätsanalysen (faktorielle, konvergente, diskriminante, Kriteriumsvalidität), die Berechnung von Sensitivität und Spezifität sowie die Berechnung von Prozenträngen. Zusätzlich wurden Post-Hoc-Analysen durchgeführt.
Die Schlüsselwörter umfassen: Fatigue, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Psychometrie, Reliabilität, Validität, Fragebogen, Skalenkonstruktion, Konstruktvalidität, Kriteriumsvalidität, Konvergente Validität, Diskriminante Validität, Sensitivität, Spezifität, Diagnostik, Epidemiologie.
Die Ergebnisse der Studie, einschließlich der Reliabilität, Validität und der Zusammenhänge mit anderen Konstrukten, sind im Kapitel „Ergebnisse“ detailliert beschrieben. Dieses Kapitel umfasst die Charakterisierung der Stichprobe, die Ergebnisse der Reliabilitätsanalyse, der Itemanalyse, sowie der verschiedenen Validitätsanalysen (faktorielle, konvergente, diskriminante, Kriteriumsvalidität), Sensitivität, Spezifität und Post-Hoc Analysen.
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