Magisterarbeit, 2009
69 Seiten, Note: 1,6
Diese Arbeit untersucht das Verhältnis von Minne und Gottesliebe in der hochmittelalterlichen Kreuzzugslyrik. Dabei werden die Funktionen der Verbindung dieser beiden Themenbereiche und die Rolle der Minne in diesem Kontext analysiert. Es werden drei Kreuzlieder von Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf und Hartmann von Aue ausführlich interpretiert, um repräsentativ die allgemeinen Tendenzen der hochmittelalterlichen Kreuzlieder zu verdeutlichen.
Die Einleitung bietet einen Überblick über den Minnesang, das Kreuzlied und den historischen Kontext der Kreuzzüge. Sie beleuchtet die Entstehung und Entwicklung des Minnesangs, die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe sowie die Bedeutung des Ritterideals und des ritterlichen Tugendsystems. Die einzelnen Kapitel widmen sich dann ausführlichen Interpretationen von Kreuzliedern von Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf und Hartmann von Aue.
Minne, Gottesliebe, Kreuzzugslyrik, Kreuzlied, Minnekreuzlied, Ritterideal, Ritterethik, Dritter Kreuzzug, Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf, Hartmann von Aue, Ministerialen, höfische Gesellschaft.
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