Bachelorarbeit, 2009
86 Seiten, Note: 2,2
Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung der Innenstadtfläche im Vergleich zur gesamten Stadtfläche. Ziel ist es, die Faktoren zu analysieren, die die Attraktivität und den Erfolg einer Innenstadt beeinflussen. Die Arbeit kombiniert qualitative und quantitative Methoden, um ein umfassendes Bild zu zeichnen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema ein, beschreibt die Problemstellung der sich verändernden Bedeutung von Innenstädten und formuliert die Ziele und den Aufbau der Arbeit. Es skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit und die zu erwartenden Ergebnisse.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Stadtentwicklung. Es definiert den Begriff „Stadt“ und analysiert verschiedene Stadttheorien und -modelle, wie das Modell der zentralen Orte von Christaller, das Zonenmodell von Burgess, das Sektorenmodell von Hoyt und das Mehr-Kerne-Modell von Harris und Ullman. Es wird kritisch auf die Stärken und Schwächen dieser Modelle eingegangen und ihre Relevanz für die heutige Stadtentwicklung diskutiert. Der Abschnitt endet mit einem Überblick über die historische Stadtentwicklung bis zum heutigen Tag, um einen Kontext für die nachfolgende Analyse zu schaffen.
3. Standort Innenstadt: Dieser Abschnitt erörtert ausführlich die Bedeutung der Standortpolitik für die Innenstadt. Er beleuchtet Aufgaben und Möglichkeiten innerstädtischer Standortpolitik, deren Entwicklung und die aktuelle Einzelhandelsstruktur in Deutschland. Im weiteren Verlauf werden verschiedene Kriterien eines erfolgreichen Innenstadtstandortes detailliert untersucht, darunter Bedarf, Kaufkraft, Konkurrenz, rechtliche Rahmenbedingungen, Lage, Verkehr, Erreichbarkeit, Sortimente und die Vielfalt des Angebots. Schließlich werden Aspekte der Innenstadtentwicklung, Veränderungen innerstädtischer Nutzungsstrukturen, Probleme des Standortes und die Ziele der Innenstadtentwicklung umfassend behandelt. Der Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der Innenstadtfläche mit der gesamten Stadtfläche.
4. Qualitative Analyse der Innenstadtfläche: Dieses Kapitel beschreibt das methodische Vorgehen der qualitativen Analyse, präsentiert die Ergebnisse in tabellarischer Form und analysiert und wertet die durchgeführten Expertengespräche aus. Die gewonnenen Erkenntnisse werden eingeordnet und im Kontext der Forschungsfrage interpretiert.
5. Quantitative Analyse der Innenstadtfläche: Ähnlich wie Kapitel 4, erläutert dieses Kapitel die Methodik der quantitativen Analyse, präsentiert die Ergebnisse tabellarisch und analysiert und wertet die Untersuchungsergebnisse aus. Die Ergebnisse werden im Kontext der Forschungsfrage interpretiert und mit den Ergebnissen der qualitativen Analyse verglichen.
6. Handlungsempfehlungen für Standortkooperationen als Möglichkeit der Innenstadtstärkung: Dieses Kapitel entwickelt Handlungsempfehlungen für die Stärkung von Innenstädten durch Standortkooperationen. Es analysiert dabei insbesondere Public-Private-Partnerships (PPP) und Business Improvement Districts (BID) als mögliche Instrumente zur Steigerung der Attraktivität und des wirtschaftlichen Erfolgs von Innenstädten. Die Vor- und Nachteile der jeweiligen Modelle werden abgewägt, und es werden konkrete Umsetzungsempfehlungen gegeben.
Innenstadt, Stadtfläche, Standortpolitik, Stadttheorien, Stadtentwicklung, Einzelhandel, Qualitative Analyse, Quantitative Analyse, Standortkooperationen, Public-Private-Partnership (PPP), Business Improvement Districts (BID).
Die Bachelorarbeit untersucht die Bedeutung der Innenstadtfläche im Vergleich zur gesamten Stadtfläche. Sie analysiert die Faktoren, die die Attraktivität und den Erfolg einer Innenstadt beeinflussen und kombiniert dafür qualitative und quantitative Methoden.
Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Standortpolitik für die Innenstadtentwicklung, analysiert verschiedene Stadttheorien und -modelle im Kontext der Innenstadt, untersucht Kriterien für einen erfolgreichen Innenstadtstandort, führt eine qualitative und quantitative Untersuchung der Innenstadtfläche durch und entwickelt Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Innenstadt.
Die Arbeit analysiert verschiedene klassische Stadttheorien und -modelle, darunter die Theorie der zentralen Orte von Christaller, das Zonen-/Ringmodell von Burgess, das Sektorenmodell von Hoyt und das Mehr-Kerne-Modell von Harris und Ullman. Es wird kritisch auf ihre Stärken und Schwächen eingegangen und ihre Relevanz für die heutige Stadtentwicklung diskutiert.
Die Arbeit verwendet sowohl qualitative als auch quantitative Methoden. Die qualitative Analyse beinhaltet Expertengespräche, während die quantitative Analyse auf (im Text nicht näher spezifizierten) Untersuchungsdaten basiert. Die Ergebnisse beider Methoden werden verglichen und interpretiert.
Die Arbeit untersucht verschiedene Kriterien, darunter Bedarf, Kaufkraft, Konkurrenz, rechtliche Rahmenbedingungen, Lage, Verkehr und Erreichbarkeit, Sortimente und die Vielfalt des Angebots.
Die Arbeit gibt Handlungsempfehlungen zur Stärkung von Innenstädten durch Standortkooperationen, insbesondere Public-Private-Partnerships (PPP) und Business Improvement Districts (BID). Die Vor- und Nachteile dieser Modelle werden abgewägt und konkrete Umsetzungsempfehlungen gegeben.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Standort Innenstadt, Qualitative Analyse der Innenstadtfläche, Quantitative Analyse der Innenstadtfläche, Handlungsempfehlungen für Standortkooperationen und Resümee. Jedes Kapitel befasst sich mit einem spezifischen Aspekt des Themas.
Schlüsselwörter sind: Innenstadt, Stadtfläche, Standortpolitik, Stadttheorien, Stadtentwicklung, Einzelhandel, Qualitative Analyse, Quantitative Analyse, Standortkooperationen, Public-Private-Partnership (PPP), Business Improvement Districts (BID).
Die Arbeit enthält eine ausführliche Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, die die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse jedes Kapitels beschreibt.
Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum bestimmt, insbesondere für Leser, die sich für Stadtentwicklung, Standortpolitik und die Bedeutung von Innenstädten interessieren.
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