Magisterarbeit, 2003
144 Seiten, Note: gut (2)
Diese Diplomarbeit untersucht die Berichterstattung über die Paralympics 2002 in österreichischen Printmedien. Dabei wird sowohl die quantitative als auch die qualitative Darstellung des Behindertensportes analysiert. Neben der Medienanalyse werden Interviews mit Sportjournalisten und Paralympioniken durchgeführt, um die Wahrnehmung des Behindertensportes aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten.
Die Diplomarbeit beginnt mit einer Einführung in das Thema Behindertensport und den Begriff „Behinderter“. Die Geschichte und Entwicklung des Behindertensportes werden erläutert, wobei der Fokus auf die österreichische Situation liegt. Die verschiedenen Ebenen des Behindertensportes, von der Rehabilitation bis zum Leistungssport, werden definiert und die Ziele des Behindertensportes werden vorgestellt. Die Paralympics als internationales Sportereignis für Menschen mit Behinderung werden im Detail beleuchtet, inklusive ihrer Geschichte, ihrer Organisation und ihrer Bedeutung. Das Kapitel über die VIII. Winter-Paralympics in Salt Lake City 2002 beleuchtet die wichtigsten Fakten und Daten des Events, die teilnehmenden Sportarten und die Erfolge des österreichischen Teams.
Die Kapitel über Sportberichterstattung in den Medien und Medien und Behindertensport analysieren die Besonderheiten und Herausforderungen der Berichterstattung über den Behindertensport. Die qualitative und quantitative Analyse der Medienberichterstattung deckt die bestehenden Defizite in der Darstellung des Behindertensportes auf. Die Interviews mit Athleten und Betreuern geben Einblicke in die Sichtweise des Behindertensportes aus der Perspektive der Aktiven. Die Kapitel über „Medien berichten“ und „Berichterstattung aus Sicht von Journalisten“ präsentieren die Ergebnisse der Medienanalyse und der Interviews mit Sportjournalisten.
Behindertensport, Paralympics, Medienberichterstattung, Sportjournalismus, Österreich, Salt Lake City 2002, quantitative Analyse, qualitative Analyse, Interviews, Athleten, Betreuer, Perspektiven, Defizite, Einflussfaktoren.
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