Masterarbeit, 2010
100 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit befasst sich mit dem Menschenrechtsschutzsystem und seiner Ausgestaltung auf europäischer Ebene, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen für eine menschenrechtsorientierte Soziale Arbeit.
Die Einleitung stellt die Motivation und den Hintergrund der Arbeit dar. Das zweite Kapitel beleuchtet die Entwicklung der Menschenrechte, beginnend mit den historischen Hintergründen und dem Menschenrechtsschutzsystem der Vereinten Nationen. Es werden die Unterscheidung von bürgerlichen und politischen sowie wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechten erläutert, sowie einige relevante Menschenrechtsabkommen der Vereinten Nationen vorgestellt.
Kapitel 3 fokussiert auf den Menschenrechtsschutz in Europa, wobei die Europäische Union, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und der Europarat als wichtige Akteure behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt auf dem Europarat, mit einer Darstellung der Menschenrechtsabkommen, den Einrichtungen des Europarates zum Schutz der Menschenrechte und einem Interview mit Richterin Renate Jaeger am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Kapitel 4 beleuchtet die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen, insbesondere von Amnesty International und Human Rights Watch, sowie weitere wichtige Akteure im Bereich des Menschenrechtsschutzes.
Kapitel 5 widmet sich der Soziale Arbeit im Kontext der Menschenrechte, unter anderem mit einer Analyse der politischen Empfehlungen des Europarates und der Vereinten Nationen sowie einer Betrachtung der Verankerung des Themas an Hochschulen. Weiterhin werden die Beziehung zwischen Menschenrechten und der Praxis von SozialarbeiterInnen, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen in der Sozialen Arbeit und die Bedeutung von Menschenrechtsbildung beleuchtet.
Menschenrechte, Menschenrechtsschutzsystem, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europarat, Vereinte Nationen, Soziale Arbeit, Menschenrechtsbildung, Nichtregierungsorganisationen, Amnesty International, Human Rights Watch.
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