Examensarbeit, 2008
131 Seiten, Note: 1
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die Wortbildung in der Werbung, speziell in IKEA-Katalogen des Jahres 2007. Ziel ist es, verschiedene Wortbildungstypen und -strukturen zu analysieren und deren Funktionen im Werbekontext zu beleuchten. Die Arbeit konzentriert sich auf ein klar definiertes Forschungsfeld, um fundierte Ergebnisse zu liefern.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Wortbildung in der Werbung ein und begründet die Fokussierung auf IKEA-Kataloge als Korpus. Es wird auf die Herausforderungen bei der sprachwissenschaftlichen Analyse von Werbetexten hingewiesen und die Notwendigkeit einer eingegrenzten Forschungsfrage betont. Die Wahl der IKEA-Kataloge wird mit deren bekannter Innovationskraft und Kreativität in der Werbung gerechtfertigt. Die Arbeit beschränkt sich auf die Kataloge aus dem Jahr 2007, um einen überschaubaren und aussagekräftigen Korpus zu gewährleisten.
2. Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die empirische Untersuchung. Es definiert den Gegenstand der Wortbildung, beschreibt deren Funktionen und morphologische Kategorien. Komposita, Präfigierung und Suffigierung werden detailliert erklärt. Zusätzlich werden die Grundannahmen der linguistischen Textanalyse (Textstruktur, Textfunktion, Textstrategie) sowie die spezifischen Aspekte von Werbetexten (Werbeziele, Werbewirkung, Argumentationstechniken, formale Textbausteine und Lexik) erläutert. Der Fokus liegt auf der Bereitstellung des notwendigen theoretischen Rüstzeugs für die anschließende Analyse der IKEA-Kataloge.
3. Wortbildung in den IKEA-Katalogen: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung der Wortbildung in den IKEA-Katalogen 2007. Es analysiert Komposita (Substantiv-, Adjektiv- und Verbkomposita) und Derivate (desubstantivisch, deadjektivisch und deverbal), beschreibt deren Funktionen und beleuchtet Besonderheiten wie Okkasionalismen. Ein Exkurs widmet sich dem Zustandekommen der IKEA-Produktnamen. Die Zusammenfassung fasst die Ergebnisse zusammen und bewertet die Funde im Hinblick auf die eingangs formulierten Forschungsfragen.
Wortbildung, Werbung, IKEA-Kataloge, Komposita, Derivate, Linguistische Textanalyse, Werbewirkung, Kreativität, Innovativität, Morphologie, Lexik.
Diese Arbeit untersucht die Wortbildung in der Werbung, speziell in IKEA-Katalogen des Jahres 2007. Der Fokus liegt auf der Analyse verschiedener Wortbildungstypen und -strukturen sowie deren Funktionen im Werbekontext. Es wird untersucht, wie IKEA durch Wortbildung Kreativität und Innovativität in seiner Werbung erzielt.
Die Analyse umfasst Komposita (Substantiv-, Adjektiv- und Verbkomposita) und Derivate (desubstantivisch, deadjektivisch und deverbal). Besondere Aufmerksamkeit wird Okkasionalismen gewidmet – also neu gebildeten Wörtern, die nur in diesem Kontext verwendet werden.
Die Arbeit stützt sich auf die Grundlagen der linguistischen Textanalyse (Textstruktur, Textfunktion, Textstrategie) und berücksichtigt spezifische Aspekte von Werbetexten (Werbeziele, Werbewirkung, Argumentationstechniken, formale Textbausteine und Lexik). Die Grundlagen der Wortbildung, inklusive Komposita, Präfigierung und Suffigierung, werden detailliert erläutert.
Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptkapitel: Eine Einleitung, die das Thema einführt und die Forschungsfrage präzisiert; ein Grundlagenkapitel, welches die theoretischen Grundlagen der Analyse darlegt; und ein empirisches Kapitel, welches die Ergebnisse der Analyse der Wortbildung in den IKEA-Katalogen 2007 präsentiert und interpretiert. Ein Exkurs befasst sich speziell mit der Entstehung der IKEA-Produktnamen.
Die Arbeit erarbeitet einen methodischen Ansatz zur Analyse von Wortbildung in Werbetexten. Dieser Ansatz wird angewendet, um die Wortbildungstypen in den IKEA-Katalogen zu analysieren und deren Funktionen im Werbekontext zu beleuchten. Die Ergebnisse werden mit allgemeinen linguistischen Theorien verglichen.
Das empirische Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Analyse der Komposita und Derivate in den IKEA-Katalogen 2007. Es beschreibt deren Funktionen und beleuchtet Besonderheiten wie Okkasionalismen. Die Zusammenfassung bewertet die Funde im Hinblick auf die eingangs formulierten Forschungsfragen.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen über die Rolle der Wortbildung in der IKEA-Werbung und deren Beitrag zur Kreativität und Innovativität. Es wird ein Beitrag zur linguistischen Analyse von Werbetexten geleistet und ein methodischer Ansatz zur Analyse von Wortbildung in diesem Kontext vorgestellt.
Schlüsselwörter sind: Wortbildung, Werbung, IKEA-Kataloge, Komposita, Derivate, Linguistische Textanalyse, Werbewirkung, Kreativität, Innovativität, Morphologie, Lexik.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare