Diplomarbeit, 2010
100 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der „Jesus-in-Indien-Legende“ (Jill), einer alternative Jesus-Erzählung, die behauptet, Jesus sei nach seiner Kreuzigung nicht gestorben, sondern nach Indien gereist und dort gelebt. Die Arbeit untersucht die Entstehung und Verbreitung dieser Legende sowie ihre Rezeption in verschiedenen Kontexten.
Die Arbeit beginnt mit einer Einführung, die die Relevanz der Thematik und die Fragestellung der Arbeit erläutert. Anschließend werden die Anfänge der Jill im Kapitel 1 vorgestellt. Dieses Kapitel beleuchtet die ersten Autoren und ihre Thesen sowie die Entwicklung der Jill von einer Theorie zu einer Kaschmir-Theorie. Kapitel 2 analysiert die Erzählstruktur der Jill und stellt die Methodik der Jill-Autoren in Frage. In Kapitel 3 wird die Jill aus religionssoziologischer und -historischer Perspektive betrachtet. Hier werden die Kritik an der Jill und ihre Motivationen analysiert. Die Arbeit wird durch eine Schlussbetrachtung abgerundet.
Jesus-in-Indien-Legende, alternative Jesus-Erzählung, Kaschmir-Theorie, historische Jesusforschung, religionssoziologie, Religionsgeschichte, Quellenkritik, Literaturkritik, postmoderne Religiosität.
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