Examensarbeit, 2010
37 Seiten, Note: 15 Punkte
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Frage
A. ANSPRÜCHE DER B-BANK
I. Anspruch gegen die X SARL aus § 488 I 2 BGB
II. Anspruch gegen die X-Tochter-GmbH aus §§ 488 I 2, 311 I BGB i.V.m Abkommen
(1) Wirksame Darlehensverpflichtung
(2) Schuldbeitritt durch XT
(2.1) Missbrauch der Vertretungsmacht
(2.2) Wirksamkeit im Lichte des Kapitalerhaltungsrechts
(2.2.1) § 134 BGB
(2.2.2)§ 138 BGB
(2.3) Zwischenergebnis
(3) Durchsetzbarkeit der Forderung
(3.1) Existenz einer Einwendung; Drittwirkung
(3.2) Anwendbarkeit der §§ 30, 31 GmbHG
(3.3) Prüfung von § 30 I GmbHG
(3.3.1) Schuldbeitritt der XT als Vermögensabfluss
(3.3.2) Angriff des Stammkapitals
(3.3.3) Bilanzneutraler Aktiventausch, § 30 I 2 (2. Alt.) GmbHG
(3.3.4) Leistung causa societatis
(3.3.5) Zwischenergebnis
(3.4) Auswirkungen der Sperre
III. Anspruch gegen die X-Beteiligungs-GmbH aus §§ 488 I 2, 311 I BGB i.V.m. Abkommen
(1) Wirksame Darlehensverpflichtung und Schuldbeitritt der XB
(2) Durchsetzbarkeit der Forderung ggü. XB
(2.1) Schuldbeitritt der XB als Vermögensabfluss
(2.2.1) Auszahlungszeitpunkt
(2.2.2) Gesellschafter als Leistungsempfänger
(2.2) Stammkapitalangriff
(2.3) Kompensation, § 30 I 2 (2. Alt.) GmbHG
(2.4) Leistung causa societas
(2.5) Ergebnis
B. ANSPRUCH DER XB GEGEN DIE X SARL AUS § 31 I GMBHG
(1) Tatbestand
(2) Anspruchsinhalt
C. ANSPRUCH DER XT GEGEN DIE X SARL AUS § 31 I GMBHG
(1) X als Anspruchsgegnerin
(2) Anspruchsinhalt
D. ANSPRUCH VON XB UND XT AUS § 823 II BGB I.V.M. SCHUTZGESETZ
Frage 2a
(1) ENTSTEHEN DER BÜRGSCHAFTSFORDERUNG
(1.1) Einigung und Form
(1.2) AGB-Kontrolle
(1.2.1) Wirksame Einbeziehung
(1.2.2)§ 305c I BGB
(1.2.3) Einordnung in die Anlassdogmatik
(1.2.4) Inhaltskontrolle gem. § 307 BGB
(1.3) Sonstige Unwirksamkeitsgründe
(1.4) Gesicherte Hauptforderung
(2) DURCHSETZBARKEIT Frage 2b
I. ANSPRUCH XB → X AUS §§ 774 S.1, 675, 611 I BGB
II. ANSPRUCH XB → X AUS § 31 I GMBHG
(1) Verstoß gegen § 30 I GmbHG
(2) Anspruchsinhalt
III. ANSPRUCH XB → X AUS § 826 BGB WEGEN EXISTENZVERNICHTUNG Sittenverstoß durch Existenzvernichtung
(1) Vermögensentziehung
(2) Gesellschaftervorteil
(3) Veranlassung durch X
(4) Keine Kompensation oder sonstige Rechtfertigung
(5) Insolvenzverursachung
a) Vorliegen eines Insolvenzgrundes
b) Eröffnung des Verfahrens
IV. WEITERE TATBESTÄNDE
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