Wissenschaftlicher Aufsatz, 2003
11 Seiten
Der Text analysiert den Rhein als Metapher und Projektionsfläche. Der Autor, ein Sozialpsychologe und Literatursoziologe, beleuchtet sowohl die historische Realität des Rheins als Fluss als auch den Rheinmythos, der als sinnstiftende Zuschreibung fungiert.
Dieses Kapitel stellt den "Vater Rhein" im Kontext der heutigen Zeit vor. Es wird die Bedeutung des Rheins als Fluss, Nationalsymbol und Namensgeber zweier deutscher Bundesländer hervorgehoben.
Das Kapitel thematisiert die Dualität des Rheinischen, die sich in den geografischen und kulturellen Gegensätzen zwischen links- und rechtsrheinischen Gebieten manifestiert.
Dieses Kapitel beleuchtet die Durchlässigkeit der Grenze am Rhein, sowohl im Hinblick auf den Austausch von Menschen und Waren als auch als symbolischer Ausdruck der Vermischung von Kulturen und Identitäten.
Dieses Kapitel behandelt den Rheinmythos im Kontext der deutschen Romantik. Es werden die literarischen Einflüsse von Clemens Brentano, Achim von Arnim und Friedrich Hölderlin auf die stilistische Darstellung des Rheins als "Vater Rhein" beleuchtet.
Der Text befasst sich mit den Themen Rheinmythos, Anthropomorphisierung, deutsche Romantik, ethnischer Schmelztiegel, Kulturgeschichte, Nationalsymbol, Projektionsfläche, literarische Metapher und historische Virtualität.
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