Examensarbeit, 2010
71 Seiten, Note: 1,5
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht das Verhältnis von Kunstmärchen und Ökonomie im 19. Jahrhundert am Beispiel von Werken wie "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" von Adelbert von Chamisso, "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff und "Spiegel, das Kätzchen" von Gottfried Keller. Ziel ist es, die literarische Verarbeitung von ökonomischen Realitäten und Gedanken in diesen Texten zu analysieren und die spezifische Funktion des Kunstmärchens als Teil eines Diskurses um die Ökonomie aufzuzeigen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind Kunstmärchen, Ökonomie, Kapitalismus, Tauschhandel, Pakt mit dem Teufel, Eigennutz, 'unsichtbare Hand', Tauschwert, Gebrauchswert, Industrieller Wandel, gesellschaftlicher Diskurs, Moral, Literatur und Wirtschaft.
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