Diplomarbeit, 1987
42 Seiten, Note: 2
Diese Arbeit zeichnet die Entwicklung der Alternativpresse in der Bundesrepublik Deutschland der vergangenen zwanzig Jahre nach. Sie untersucht, wie die Alternativpresse als Medium für jugendliche Protestbewegungen dient und Kritik an bestehenden politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen artikuliert. Der Autor beleuchtet die Entwicklung der Alternativpresse im Kontext der Protestbewegungen und deren Einbindung in das Zeitgeschehen.
Alternativpresse, Untergrundpresse, Protestbewegung, Gegenöffentlichkeit, Pressekonzentration, Meinungsvielfalt, Zeitgeschehen, Bundesrepublik Deutschland, Amerika, Beatgeneration, taz, Stadtzeitschriften, Repressionen, Zentrum für alternative Medien.
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Gast
Alternativzeitschriften.
Ein lohnens- und lesenswerter Text, der sich mit dem Thema Alternativzeitschriften auseinandersetzt. Obwohl das Buch schon über zwanzig Jahre alt ist, hat es von seiner Aktualität nichts verloren. Empfehlenswert!
am 13.11.2007
Gast
Alternativen.
Die Arbeit setzt sich mit einer Presseform auseinander, die in der beschriebenen Form nicht mehr besteht. Gerade deswegen ist sie interessant und wichtig für Menschen, die sich mit dem Thema Mediengeschichte, Pressefreiheit und Meinungsvielfalt beschäftigen.
am 8.10.2008
Gast
Alternativzeitschriften.
Eine kenntnisreiche Abhandlung über eine Nischenerscheinung des Zeitschriftenmarktes. Gut zu lesen, informativ und von Sachkenntnis geprägt.
am 28.10.2008