Masterarbeit, 2010
94 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Flashmobs und untersucht dessen Rolle in der Produktion von Sichtbarkeit und Evidenz. Ziel ist es, die Funktion sowohl der Live-Aufführung des Flashmobs als auch dessen Medialisierung zu ergründen.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Forschungsfeld des Flashmobs und die Relevanz der Thematik beleuchtet. Anschließend werden in Kapitel 2 die theoretischen Grundlagen für die Untersuchung des Flashmobs gelegt. Hierbei werden Definitionen, ästhetische und historische Einordnungen sowie verschiedene Diskurse rund um das Phänomen des Flashmobs präsentiert. In Kapitel 3 wird die Untersuchung des Flashmobs anhand der Dimensionen Raum, Zeit und Körper durchgeführt. Dabei werden die Materialisierung des Flashmobs in der Live-Aufführung und die Entmaterialisierung durch dessen Medialisierung analysiert.
Flashmob, Sichtbarkeit, Evidenz, Materialisierung, Entmaterialisierung, Live-Performance, Medialisierung, virtueller Raum, urbaner öffentlicher Raum, performative Beweisführung, Gemeinschaft, Raum, Zeit, Körper.
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