Diplomarbeit, 2010
95 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht die Risikoberichterstattung von Finanzinstrumenten nach den Vorgaben des IFRS 7 und dessen Umsetzung bei deutschen Banken. Ziel ist es, die Anforderungen des IFRS 7 zu analysieren und deren praktische Anwendung in der deutschen Bankenlandschaft zu bewerten.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und beschreibt die Relevanz der Risikoberichterstattung von Finanzinstrumenten im Kontext der Finanzkrise. Sie skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit.
2 Grundlagen und Publizitätspflichten von Finanzinstrumenten nach IFRS 7: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert Finanzinstrumente, erläutert die Entstehung und Zielsetzung des IFRS 7 und beschreibt detailliert dessen Anwendungsbereich und Rahmenbedingungen, inklusive der bilanzielle, Gewinn- und Verlustrechnungs- und sonstigen Angabepflichten. Der Abschnitt zur Risikoterminologie klärt zentrale Begriffe und legt die Basis für die spätere Risikoanalyse.
3 Risikoberichterstattung von Finanzinstrumenten nach IFRS 7: Dieses Kapitel analysiert die Anforderungen des IFRS 7 an die Risikoberichterstattung. Es unterscheidet zwischen quantitativen und qualitativen Angaben und beschreibt die Prüfungspflichten. Die verschiedenen Reportingansätze werden beleuchtet und im Detail auf die Anforderungen an die Angaben zu Kredit-, Liquiditäts- und Marktrisiken eingegangen, inklusive der Sensitivitätsanalyse und Value-at-Risk-Analyse.
4 Analyse der Umsetzung der Risikoberichterstattung ausgewählter deutscher Banken: In diesem Kapitel wird die praktische Umsetzung des IFRS 7 bei ausgewählten deutschen Banken untersucht. Es beschreibt die Methodik der Untersuchung, die verwendeten Kriterien und präsentiert exemplarisch den Bewertungsprozess. Die Ergebnisse der Analyse werden zusammengefasst und ausgewertet.
IFRS 7, Risikoberichterstattung, Finanzinstrumente, Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Marktrisiko, deutsche Banken, quantitative Angaben, qualitative Angaben, Reportingansätze, Sensitivitätsanalyse, Value-at-Risk.
Die Diplomarbeit untersucht die Risikoberichterstattung von Finanzinstrumenten nach IFRS 7 und deren Umsetzung bei deutschen Banken. Sie analysiert die Anforderungen des IFRS 7 und bewertet dessen praktische Anwendung.
Die Arbeit behandelt die Anforderungen des IFRS 7 an die Risikoberichterstattung, die praktische Umsetzung bei deutschen Banken, die Analyse quantitativer und qualitativer Angaben, die Bewertung verschiedener Reportingansätze und die Herausforderungen bei der Umsetzung des IFRS 7.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Grundlagen und Publizitätspflichten von Finanzinstrumenten nach IFRS 7, Risikoberichterstattung von Finanzinstrumenten nach IFRS 7, Analyse der Umsetzung der Risikoberichterstattung ausgewählter deutscher Banken und Fazit.
Dieses Kapitel definiert Finanzinstrumente, erläutert die Entstehung und Zielsetzung des IFRS 7, beschreibt dessen Anwendungsbereich und Rahmenbedingungen (inklusive bilanzielle, Gewinn- und Verlustrechnungs- und sonstige Angabepflichten) und klärt die Risikoterminologie.
Dieses Kapitel analysiert die Anforderungen des IFRS 7 an die Risikoberichterstattung, unterscheidet zwischen quantitativen und qualitativen Angaben, beschreibt die Prüfungspflichten, beleuchtet verschiedene Reportingansätze und geht detailliert auf die Anforderungen an Angaben zu Kredit-, Liquiditäts- und Marktrisiken (inklusive Sensitivitätsanalyse und Value-at-Risk-Analyse) ein.
Dieses Kapitel untersucht die praktische Umsetzung des IFRS 7 bei ausgewählten deutschen Banken. Es beschreibt die Methodik der Untersuchung, die verwendeten Kriterien, den Bewertungsprozess und wertet die Analyseergebnisse aus.
Wichtige Schlüsselwörter sind: IFRS 7, Risikoberichterstattung, Finanzinstrumente, Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Marktrisiko, deutsche Banken, quantitative Angaben, qualitative Angaben, Reportingansätze, Sensitivitätsanalyse, Value-at-Risk.
Die Arbeit analysiert die Anforderungen des IFRS 7 an die Risikoberichterstattung und bewertet deren praktische Anwendung in der deutschen Bankenlandschaft.
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