Essay, 2011
24 Seiten
Der Text analysiert die von Thilo Sarrazin in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ geäußerten Thesen zur Ausländerfeindlichkeit und versucht, diese mit statistischen Daten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu widerlegen.
Der Text beginnt mit einer Darstellung der von Sarrazin verbreiteten Thesen zur Ausländerfeindlichkeit und zeigt deren mangelnde wissenschaftliche Fundierung auf. Anschließend werden Statistiken zur Ausländerfeindlichkeit in Deutschland analysiert und die Problematik der Definition von „Menschen mit familiären Migrationshintergrund“ diskutiert. Der Text untersucht die Gründe für die Auswanderung aus Deutschland und beleuchtet die Rolle von Fachkräften aus dem Ausland in der deutschen Wirtschaft.
Im weiteren Verlauf wird Sarrazins Argumentation zu Erwerbslosenquote, Bildungschancen und Kriminalität von Migranten kritisiert und mit wissenschaftlichen Studien konfrontiert. Dabei wird die Bedeutung der sozialen Lage für die Kriminalitätsrate hervorgehoben.
Ausländerfeindlichkeit, Migration, Integration, Statistiken, Sozialstruktur, Bildung, Kriminalität, Sarrazin, Deutschland, „Menschen mit familiären Migrationshintergrund“
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Gast
Guten Tag,
Pathokratie - ein Begriff zum Nachdenken, Sarrazin ein Musterbeispiel
....ich denke, Herr Sarrazin hat nachhaltig wesentlichen Einfluss auf unser Bildungssystem ausgeloest.
Ich habe mich in einem Artikel dazu geaeussert.
Den Text von Herrn Stengel hab ich leider noch nicht gelesen.
Vielen dank soweit
J. Helmerichs (al. Pete J. Probe)
link zu meinem Artikel:
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID=608704
am 16.9.2011