Bachelorarbeit, 2010
53 Seiten, Note: 2,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Bewertung des unternehmerischen Erfolgs von Sparkassen. Sie analysiert bestehende Kennzahlen wie die Cost-Income-Ratio (CIR), die Eigenkapitalrentabilität (EKR) und das Risikodeckungspotenzial, beleuchtet deren Entstehung und Anwendung. Ein Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung des Free Cash-Flows (FCF) als alternative Kennzahl, insbesondere anhand eines Projekts der Kreissparkasse Tübingen. Die Arbeit zielt darauf ab, durch einen Vergleich der verschiedenen Kennzahlen eine fundierte Empfehlung für die zukünftige Bewertung von Sparkassen abzugeben.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Erfolgsmessung von Sparkassen ein und beschreibt die Zielsetzung der Arbeit. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und benennt die zentralen Forschungsfragen. Die Einleitung schafft den notwendigen Kontext, um die nachfolgenden Kapitel zu verstehen und die Relevanz der Arbeit hervorzuheben. Sie unterstreicht die Bedeutung einer effizienten und aussagekräftigen Erfolgsmessung für Sparkassen im heutigen wettbewerbsintensiven Umfeld.
2. Derzeitige Kennzahlen und Orientierungsgößen von Sparkassen: Dieses Kapitel präsentiert die aktuell in der Praxis verwendeten Kennzahlen zur Bewertung des Erfolgs von Sparkassen. Es werden die Cost-Income-Ratio (CIR), die Eigenkapitalrentabilität (EKR) und das Risikodeckungspotenzial detailliert erläutert. Für jede Kennzahl werden die Berechnungsmethode, die Interpretation und die jeweiligen Vor- und Nachteile diskutiert. Der Fokus liegt auf der Darstellung der jeweiligen Stärken und Schwächen im Kontext der Sparkassenbewertung und der Herausarbeitung der Grenzen der einzelnen Kennzahlen.
3. Untersuchung der Kennzahl Free Cash-Flow (FCF): Dieses Kapitel konzentriert sich auf den Free Cash-Flow (FCF) als alternative Kennzahl zur Erfolgsmessung von Sparkassen. Es werden verschiedene Methoden zur Berechnung des FCF vorgestellt und verglichen, inklusive der Ansätze nach Rappaport und Copeland/Koller/Murrin. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der detaillierten Darstellung und Analyse des FCF-Projekts der Kreissparkasse Tübingen, einschließlich der Ausgangsbasis und der einzelnen Berechnungsschritte. Die unterschiedlichen Methoden werden kritisch bewertet und im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit auf Sparkassen analysiert.
4. Direkter Vergleich und Bewertung der Kennzahlen: In diesem Kapitel werden die im vorherigen Kapitel analysierten Kennzahlen (CIR, EKR und FCF) miteinander verglichen und bewertet. Die Ergebnisse der PIMS-Studie werden eingebunden, um die Ergebnisse zu untermauern und einen breiteren Kontext zu schaffen. Stärken und Schwächen der jeweiligen Kennzahlen werden gegenübergestellt, um die Eignung für die Bewertung von Sparkassen zu beurteilen. Der Vergleich analysiert die Vor- und Nachteile in Bezug auf Aussagekraft, Praktikabilität und Informationsgehalt für die Entscheidungsfindung.
Sparkassen, Erfolgsmessung, Kennzahlen, Cost-Income-Ratio (CIR), Eigenkapitalrentabilität (EKR), Free Cash-Flow (FCF), Risikodeckungspotenzial, Unternehmensbewertung, Finanzanalyse, PIMS-Studie, Kreissparkasse Tübingen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Bewertung des unternehmerischen Erfolgs von Sparkassen. Sie analysiert verschiedene Kennzahlen und vergleicht deren Eignung zur Erfolgsmessung.
Die Arbeit untersucht die Cost-Income-Ratio (CIR), die Eigenkapitalrentabilität (EKR), das Risikodeckungspotenzial und den Free Cash-Flow (FCF). Ein besonderer Fokus liegt auf dem FCF als alternative Kennzahl.
Ein Schwerpunkt liegt auf der detaillierten Untersuchung des Free Cash-Flows (FCF) als alternative Kennzahl zur Erfolgsmessung von Sparkassen. Dazu gehört die Analyse verschiedener Berechnungsmethoden und eine Fallstudie anhand eines Projekts der Kreissparkasse Tübingen.
Die Arbeit vergleicht verschiedene Methoden zur Berechnung des FCF, inklusive der Ansätze nach Rappaport und Copeland/Koller/Murrin. Diese Methoden werden kritisch bewertet und auf ihre Anwendbarkeit auf Sparkassen untersucht.
Die Arbeit beinhaltet eine detaillierte Analyse des FCF-Projekts der Kreissparkasse Tübingen. Dies umfasst die Darstellung der Ausgangsbasis, die Erläuterung der Berechnungsschritte und eine kritische Bewertung der Ergebnisse.
Die Arbeit vergleicht die analysierten Kennzahlen (CIR, EKR und FCF) miteinander und bewertet deren Stärken und Schwächen im Kontext der Sparkassenbewertung. Die Ergebnisse der PIMS-Studie werden zur Unterstützung herangezogen.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus dem Vergleich der Kennzahlen und gibt eine fundierte Empfehlung für die zukünftige Bewertung von Sparkassen ab. Das Fazit fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und benennt mögliche zukünftige Forschungsansätze.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Derzeitige Kennzahlen und Orientierungsgößen von Sparkassen, Untersuchung der Kennzahl Free Cash-Flow (FCF), Direkter Vergleich und Bewertung der Kennzahlen und Fazit.
Schlüsselwörter sind: Sparkassen, Erfolgsmessung, Kennzahlen, Cost-Income-Ratio (CIR), Eigenkapitalrentabilität (EKR), Free Cash-Flow (FCF), Risikodeckungspotenzial, Unternehmensbewertung, Finanzanalyse, PIMS-Studie, Kreissparkasse Tübingen.
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