Doktorarbeit / Dissertation, 2011
264 Seiten, Note: Cum laude
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Die Arbeit setzt sich mit dem Problem der Genozidleugnung auseinander und untersucht die ethisch-moralischen Konsequenzen, die sie in einer liberalen Gesellschaft nach sich zieht. Die Autorin analysiert das Verhältnis von Moral und Recht im Kontext von historischem Unrecht und befasst sich mit der Frage, wie Völkermordleugnung juristisch verfolgt werden kann.
Die Einleitung führt in das Thema der Genozidleugnung ein und erläutert die Bedeutung der Forschungsarbeit. Sie beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zum Umgang mit historischem Unrecht, insbesondere zur Verfolgung von Völkermordleugnung. Das zweite Kapitel widmet sich dem Verhältnis von Moral und Recht, untersucht verschiedene Konzepte von Moral und Recht und stellt die Verbindung zwischen moralischen und rechtlichen Normen her. Das dritte Kapitel behandelt das Konzept des historischen Unrechts, fokussiert auf die Definition und Anwendung des Begriffs im Kontext von Genoziden und beleuchtet die Bedeutung der Erinnerung an historische Verbrechen.
Genozidleugnung, ethisch-moralisches Problem, historisches Unrecht, Völkermord, Recht, Moral, Menschenrechte, Erinnerungskultur, liberale Gesellschaft, juristische Verfolgung.
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