Masterarbeit, 2008
80 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit zielt darauf ab, ein Konzept für die Positionierung eines Unternehmens im Finanzdienstleistungsbereich als attraktiver Arbeitgeber zu entwickeln. Dabei wird die klassische Markenpolitik auf den Kontext des Employer Branding übertragen. Die Arbeit untersucht wissenschaftliche Grundlagen des Employer Branding und analysiert den Prozess der Arbeitgeberwahl.
I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Employer Branding ein. Sie beschreibt die Problematik des Wettbewerbs um qualifizierte Mitarbeiter und hebt die Bedeutung eines positiven Arbeitgeberimages hervor. Die Arbeit formuliert das Ziel, ein Employer Branding Konzept für einen Finanzdienstleister zu entwickeln, das auf der klassischen Markenpolitik basiert und die Arbeitgeberwahl beeinflusst. Der Aufbau der Arbeit wird detailliert erläutert.
II. Wissenschaftliche Aspekte des Employer Branding: Dieses Kapitel beleuchtet Employer Branding aus wissenschaftlicher Sicht. Es ordnet den Begriff in den Wissenschafts- und Unternehmenskontext ein und analysiert das Präferenzkonstrukt sowie den Prozess der Arbeitgeberwahl. Theoretische Modelle der Arbeitgeberwahl und empirische Erkenntnisse zu Arbeitgeberpräferenzen werden diskutiert, um ein umfassendes Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse zu schaffen.
III. Markenpolitik/-konzept im Arbeitgeberkontext: Dieses Kapitel untersucht die Übertragbarkeit des klassischen Markenkonzeptes auf den Arbeitgeberkontext. Es analysiert verschiedene Markenansätze und deren integrative Bedeutung für das Employer Branding. Es werden wichtige Handlungsfelder im Bereich der Arbeitgeberwahrnehmung und -bewertung beleuchtet und die Notwendigkeit einer strategischen Herangehensweise hervorgehoben.
IV. Management der Arbeitgebermarke: Dieses Kapitel konzentriert sich auf das Management der Arbeitgebermarke, einschließlich der Ausrichtung, des Aufbaus und der Führung. Es befasst sich mit den grundlegenden Prozessen des Markenschemas, den Involvementphasen und den verschiedenen Aktivierungsarten. Die Rolle verschiedener Unternehmensbereiche (Personalwesen, Marketing, Unternehmensleitung) im Employer Branding Prozess wird analysiert. Interne Maßnahmen des Brand Managements werden ebenfalls betrachtet.
V. Spezifischer Branchenbezug: Finanzdienstleistungsbereich: Dieses Kapitel untersucht den Arbeitsmarkt im Finanzdienstleistungssektor und analysiert die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten des Employer Branding in diesem Bereich. Es liefert branchenspezifische Daten und Erkenntnisse, die für die Entwicklung eines konkreten Employer Branding Konzepts relevant sind.
Employer Branding, Arbeitgebermarke, Arbeitgeberattraktivität, Personalmarketing, Markenpolitik, Markenmanagement, Präferenzbildung, Arbeitgeberwahl, Finanzdienstleistungen, Rekrutierung, Mitarbeiterbindung.
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Konzepts zur Positionierung eines Unternehmens im Finanzdienstleistungsbereich als attraktiver Arbeitgeber. Der Fokus liegt auf der Übertragung der klassischen Markenpolitik auf das Employer Branding und der Analyse der Arbeitgeberwahl.
Die Arbeit untersucht wissenschaftliche Grundlagen des Employer Branding, die Anwendbarkeit des Markenkonzepts im Arbeitgeberkontext, das Management der Arbeitgebermarke (Ausrichtung, Aufbau, Führung), Employer Branding im Finanzdienstleistungsbereich und die Entwicklung eines konkreten Arbeitgebermarkenkonzepts. Es werden theoretische Modelle, empirische Erkenntnisse und branchenspezifische Daten analysiert.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Wissenschaftliche Aspekte des Employer Branding, Markenpolitik/-konzept im Arbeitgeberkontext, Management der Arbeitgebermarke, Spezifischer Branchenbezug: Finanzdienstleistungsbereich und Schlussbetrachtung & Ausblick. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Employer Branding, von der theoretischen Fundierung bis zur praktischen Anwendung im Finanzsektor.
Die Arbeit beleuchtet Employer Branding aus wissenschaftlicher Perspektive, ordnet den Begriff in den Wissenschafts- und Unternehmenskontext ein und analysiert das Präferenzkonstrukt sowie den Prozess der Arbeitgeberwahl. Theoretische Modelle der Arbeitgeberwahl und empirische Erkenntnisse zu Arbeitgeberpräferenzen werden diskutiert.
Die Arbeit untersucht die Übertragbarkeit des klassischen Markenkonzepts auf den Arbeitgeberkontext, analysiert verschiedene Markenansätze und deren integrative Bedeutung für das Employer Branding und beleuchtet wichtige Handlungsfelder im Bereich der Arbeitgeberwahrnehmung und -bewertung.
Das Kapitel zum Management der Arbeitgebermarke konzentriert sich auf Ausrichtung, Aufbau und Führung. Es befasst sich mit den grundlegenden Prozessen des Markenschemas, den Involvementphasen und den verschiedenen Aktivierungsarten. Die Rolle verschiedener Unternehmensbereiche im Employer Branding Prozess und interne Maßnahmen des Brand Managements werden analysiert.
Die Arbeit hat einen spezifischen Branchenbezug auf den Finanzdienstleistungsbereich. Es werden Arbeitsmarktdaten für das Finanzgewerbe untersucht und die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten des Employer Branding in diesem Bereich analysiert.
Schlüsselwörter sind: Employer Branding, Arbeitgebermarke, Arbeitgeberattraktivität, Personalmarketing, Markenpolitik, Markenmanagement, Präferenzbildung, Arbeitgeberwahl, Finanzdienstleistungen, Rekrutierung, Mitarbeiterbindung.
Die Arbeit zielt darauf ab, ein Konzept für die Positionierung eines Unternehmens im Finanzdienstleistungsbereich als attraktiver Arbeitgeber zu entwickeln, indem die klassische Markenpolitik auf den Kontext des Employer Branding übertragen wird und der Prozess der Arbeitgeberwahl analysiert wird.
Eine detaillierte Zusammenfassung der einzelnen Kapitel (Einleitung bis Schlussbetrachtung) ist im Dokument enthalten und beschreibt den Inhalt und die Schwerpunkte jedes Kapitels.
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