Diplomarbeit, 2008
237 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Perspektiven von Eltern von Kindern mit Late-Talker-Phänomen auf die sprachtherapeutische Frühintervention. Ziel ist es, die Sorgen und Erwartungen der Eltern zu verstehen und die Qualität der Intervention aus deren Sicht zu evaluieren. Die Ergebnisse sollen zur Verbesserung der Elternarbeit und des Therapiekonzepts beitragen.
Teil I: Einleitung: Dieser Teil führt in die Thematik des Late-Talker-Phänomens ein, beschreibt den wissenschaftlichen Hintergrund und die Forschungsfragen der Arbeit. Es werden die Hypothesen vorgestellt und der Aufbau der Arbeit erläutert. Der Fokus liegt auf der Relevanz der Thematik und der Begründung der gewählten Forschungsmethodik.
Teil II: Theoretische Grundlagen: Dieser Abschnitt behandelt den ungestörten und gestörten Spracherwerb bei Kleinkindern. Es wird detailliert auf das Late-Talker-Phänomen eingegangen, inklusive Definition, Symptomatik, Prävalenz und Diagnostik. Die Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES) wird als mögliche Prognose für Late Talker diskutiert. Weiterhin wird die Bedeutung der Elternperspektive und die Rolle der Elternarbeit in der frühen Sprachtherapie beleuchtet.
Teil III: Methodik der eigenen empirischen Untersuchung: In diesem Teil wird die gewählte Forschungsmethode, die schriftliche Befragung mittels Fragebogen, detailliert beschrieben und begründet. Es werden die Operationalisierung der verwendeten Begriffe, die Auswertungsmethoden und der Aufbau des Elternfragebogens (ELBO-FI) erläutert. Die Durchführung der Befragung und die Optimierung der Rücklaufquote werden ebenfalls thematisiert.
Late-Talker-Phänomen, Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES), Elternperspektive, Sprachtherapeutische Frühintervention, Elternarbeit, qualitative Forschung, Fragebogen, Elternbefragung, Qualitätsorientierung, Evaluationsforschung.
Die Arbeit untersucht die Perspektiven von Eltern von Kindern mit Late-Talker-Phänomen auf die sprachtherapeutische Frühintervention. Das Ziel ist es, die Sorgen und Erwartungen der Eltern zu verstehen und die Qualität der Intervention aus deren Sicht zu evaluieren, um Verbesserungsvorschläge für die Praxis abzuleiten.
Die Arbeit befasst sich mit dem elterlichen Belastungserleben im Kontext des Late-Talker-Phänomens, der Qualität der sprachtherapeutischen Frühintervention aus Elternsicht, der Wirkung der Elternarbeit auf den Therapieerfolg, sowie der Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen für die sprachtherapeutische Praxis und der Relevanz der Elternperspektive für zukünftige Interventionen.
Die Arbeit betrachtet den ungestörten und gestörten Spracherwerb bei Kleinkindern, das Late-Talker-Phänomen (Definition, Symptomatik, Prävalenz, Diagnostik), die Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES) als mögliche Prognose, die Bedeutung der Elternperspektive und die Rolle der Elternarbeit in der frühen Sprachtherapie, sowie Qualitätsorientierung und Evaluationsforschung in der Kindersprachtherapie.
Die empirische Untersuchung basiert auf einer schriftlichen Befragung der Eltern mittels eines Fragebogens (ELBO-FI). Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik, die Operationalisierung der Begriffe, die Auswertungsmethoden und den Aufbau des Fragebogens. Die Durchführung der Befragung und die Optimierung der Rücklaufquote werden ebenfalls thematisiert.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, die aus der Elternbefragung gewonnen wurden. Diese Ergebnisse werden im Detail analysiert und interpretiert.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus den gewonnenen Ergebnissen und diskutiert die Konsequenzen für die sprachtherapeutische Praxis. Ein Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen und -ansätze rundet die Arbeit ab.
Late-Talker-Phänomen, Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES), Elternperspektive, Sprachtherapeutische Frühintervention, Elternarbeit, qualitative Forschung, Fragebogen, Elternbefragung, Qualitätsorientierung, Evaluationsforschung.
Die Arbeit ist in sieben Teile gegliedert: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Methodik der empirischen Untersuchung, Ergebnisse der empirischen Untersuchung, Interpretation zentraler Ergebnisse, Diskussion und Konsequenzen und Ausblick. Der detaillierte Aufbau ist im Inhaltsverzeichnis ersichtlich (siehe oben im HTML-Code).
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