Bachelorarbeit, 2011
59 Seiten, Note: Gut
Diese Bachelorarbeit untersucht E-Recruiting-Instrumente mit besonderem Fokus auf Social Media Dienste. Ziel ist es, die Relevanz und den Einsatz dieser Instrumente in Österreich zu analysieren und Best Practices aufzuzeigen. Die Arbeit liefert einen Überblick über die Grundlagen der Personalbeschaffung und geht detailliert auf die Methoden und Möglichkeiten des elektronischen Recruitings ein.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, beschreibt die Problemstellung bezüglich des zunehmenden Einsatzes von E-Recruiting und Social Media in der Personalbeschaffung und formuliert die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit. Es wird der Aufbau der Arbeit erläutert und grafisch dargestellt. Die Einleitung dient als Grundlage für die folgenden Kapitel und schafft einen roten Faden für die gesamte Arbeit.
2. Grundlagen der Personalbeschaffung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit. Es definiert Personalbeschaffung und beschreibt den Ablauf des Prozesses. Es werden sowohl interne als auch externe Personalbeschaffungsmethoden detailliert erläutert und anhand von Beispielen illustriert. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Ansätzen und deren Vor- und Nachteilen, um den Kontext für die spätere Betrachtung von E-Recruiting zu schaffen. Die Unterscheidung zwischen internen und externen Methoden ist essentiell für das Verständnis des gesamten Rekrutierungsprozesses.
3. Electronic Recruiting: Dieses Kapitel konzentriert sich auf das E-Recruiting. Es liefert eine Definition von E-Recruiting und grenzt es vom traditionellen Rekrutierungsprozess ab. Die Relevanz von E-Recruiting in Österreich wird anhand von aktuellen Daten und Trends analysiert. Es werden verschiedene E-Recruiting-Instrumente vorgestellt, wie z.B. Jobbörsen und Karriereportale sowie die Veröffentlichung von Stellenangeboten auf der unternehmenseigenen Website. Die Analyse dieser Instrumente bildet die Basis für das Verständnis der Möglichkeiten und Herausforderungen des E-Recruitings.
4. Social Media Instrumente: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit dem Einsatz von Social Media Instrumenten im E-Recruiting. Es definiert Social Media und Web 2.0 und beschreibt deren Ziele im Kontext der Personalsuche. Ausgewählte Social Media Plattformen wie Facebook, Xing und Twitter werden im Detail analysiert, ihre spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen für das Recruiting werden herausgestellt. Das Kapitel schließt mit einer Betrachtung von Best Practices und der Relevanz von Social Media Instrumenten in Österreich.
E-Recruiting, Social Media, Personalbeschaffung, Online Recruiting, Jobbörsen, Karriereportale, Facebook, Xing, Twitter, Web 2.0, Österreich, Personalmarketing, Recruiting-Strategien, Best Practices.
Die Bachelorarbeit untersucht E-Recruiting-Instrumente, insbesondere den Einsatz von Social-Media-Diensten in der Personalbeschaffung in Österreich. Sie analysiert die Relevanz dieser Instrumente und zeigt Best Practices auf.
Die Arbeit umfasst die Grundlagen der Personalbeschaffung (intern und extern), die Definition und Abgrenzung von E-Recruiting, die Analyse von E-Recruiting-Instrumenten (Jobbörsen, Unternehmenswebsites), den Einsatz von Social Media im E-Recruiting (Facebook, Xing, Twitter), Best Practices und die Relevanz in Österreich.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Aufbau), Grundlagen der Personalbeschaffung, Electronic Recruiting, Social Media Instrumente und Fazit/Ausblick. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zum Verständnis des Themas bei. Ein Inhaltsverzeichnis und eine grafische Darstellung des Aufbaus sind enthalten.
Das Hauptziel ist die Analyse der Relevanz und des Einsatzes von E-Recruiting-Instrumenten, insbesondere Social Media, in der österreichischen Personalbeschaffung. Die Arbeit soll Best Practices aufzeigen und einen Überblick über die Grundlagen des elektronischen Recruitings bieten.
Die Arbeit analysiert im Detail den Einsatz von Facebook, Xing und Twitter im E-Recruiting, unter Berücksichtigung ihrer spezifischen Möglichkeiten und Herausforderungen.
Neben Social Media werden auch klassische E-Recruiting-Instrumente wie Jobbörsen, Karriereportale und die Veröffentlichung von Stellenangeboten auf Unternehmenswebsites untersucht.
Schlüsselwörter sind: E-Recruiting, Social Media, Personalbeschaffung, Online Recruiting, Jobbörsen, Karriereportale, Facebook, Xing, Twitter, Web 2.0, Österreich, Personalmarketing, Recruiting-Strategien, Best Practices.
Ja, die Arbeit enthält eine detaillierte Zusammenfassung jedes Kapitels, welche die wesentlichen Inhalte und Erkenntnisse zusammenfasst. Die Zusammenfassungen geben einen Überblick über die behandelten Themen und ihren Beitrag zum Gesamtverständnis.
Die genaue Formulierung der Forschungsfrage ist in der Einleitung der Arbeit zu finden. Die Arbeit zielt darauf ab, die Relevanz und den effektiven Einsatz von E-Recruiting-Instrumenten, besonders Social Media, in Österreich zu untersuchen.
Diese Arbeit ist für alle Personen relevant, die sich für die Themen Personalbeschaffung, E-Recruiting und den Einsatz von Social Media im Recruiting interessieren. Sie ist insbesondere für Studierende, Wissenschaftler und Praktiker im Bereich Human Resources von Bedeutung.
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