Bachelorarbeit, 2010
48 Seiten, Note: 1,1
Diese Arbeit untersucht den irritierenden Gewaltausbruch im Werk „Die Verlobung in St. Domingo“ von Heinrich von Kleist. Sie analysiert, warum der Protagonist Gustav zum Mörder seiner Geliebten Toni wird und untersucht die Hintergründe dieser tragischen Handlung.
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt die zentrale Frage nach den Ursachen für Gustavs Gewalttat. Kapitel 1 analysiert die Wahl des Settings „St. Domingo“ und die Bedeutung des historischen Kontextes. Kapitel 2 beleuchtet das Thema Vertrauen und die komplexen Beziehungen zwischen den Figuren. Kapitel 3 untersucht die Rolle der Liebe in der Handlung, insbesondere Gustavs idealisierte Vorstellung von absoluter Liebe und die tragischen Folgen. Kapitel 4 beschäftigt sich mit dem Thema Verrat und den Missverständnissen, die zur Eskalation führen. Kapitel 5 diskutiert die Moral der Geschichte und die Konsequenzen von Gustavs Handlungen. Kapitel 6 beleuchtet die sprachliche Gestaltung der Erzählung und die Bedeutung von Schweigen.
Die Verlobung in St. Domingo, Heinrich von Kleist, Haitianische Revolution, Rassenkonflikt, Liebe, Vertrauen, Verrat, Kommunikation, Tragödie, Gewalt, Moral, Sprache.
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