Masterarbeit, 2010
53 Seiten, Note: 1,0
Die Masterarbeit untersucht die Moderationsausbildung als Instrument der betrieblichen Führungskräfteentwicklung. Sie analysiert den Stellenwert von Moderationskompetenzen in modernen Führungskonzepten und beleuchtet die Möglichkeiten, Moderation als Werkzeug zur Förderung von Schlüsselkompetenzen und zur (Neu-) Gestaltung des Rollenverständnisses von Führungskräften einzusetzen. Die Arbeit erörtert zudem die Einbettung der Moderationsausbildung in die Führungs- und Organisationsentwicklung.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den steigenden Bedarf an professionellen Moderatoren in deutschen Unternehmen aufgrund der zunehmenden Team- und Gruppenarbeit. Sie hebt die unterschiedlichen Angebote an Moderationsausbildungen hervor und stellt die Frage nach der optimalen Befähigung zukünftiger Moderatoren, insbesondere von Führungskräften, zur Erzeugung leistungsmaximierender Problemlösungsprozesse in Gruppen.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit. Es beleuchtet die Entstehung und Etablierung der Moderationsmethode, ihre Anwendungsformen in Wirtschaftsorganisationen, und definiert zentrale Begriffe. Ein wichtiger Teil widmet sich der Verbindung zwischen Moderation und Führungstheorie, indem verschiedene Führungskonzepte wie stellvertretende Führung, dezentrale Kontextsteuerung und Ermöglichungscoaching diskutiert werden, sowie deren Relevanz für die Kompetenzentwicklung von Führungskräften.
3 Teil A: Die Moderationsausbildung als Führungskräfte-Entwicklungsinstrument: Dieser Abschnitt untersucht die Moderationsausbildung als praxisorientierten Zugang zu modernen Führungskonzepten. Es wird analysiert, wie die Ausbildung führungsrelevante Schlüsselkompetenzen fördert und das Rollenverständnis von Führungskräften beeinflusst. Der Beitrag zur Führungs- und Organisationsentwicklung wird ebenfalls detailliert beleuchtet, unter Berücksichtigung der nachhaltigen Wirkung auf die Entwicklung der Führungskräfte selbst.
4 Teil B: Anregungen für die Gestaltung eines „Moderations-Bildungsprozesses“: Dieses Kapitel gibt detaillierte Anregungen zur Gestaltung eines effektiven Moderations-Bildungsprozesses. Es beschreibt das Prozessdesign, die methodische Ausrichtung, den Ablauf und das Vorgehen des Moderations-Koordinators, mit dem Ziel, eine nachhaltige Führungskräfteentwicklung zu ermöglichen. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung und Optimierung des Lernprozesses.
Moderationsausbildung, Führungskräfteentwicklung, Moderation, Schlüsselkompetenzen, Führungstheorie, Organisationsentwicklung, Gruppenarbeit, Kommunikation, Lernende Unternehmung, Rollenverständnis.
Die Masterarbeit untersucht die Moderationsausbildung als Instrument der betrieblichen Führungskräfteentwicklung. Sie analysiert den Stellenwert von Moderationskompetenzen in modernen Führungskonzepten und beleuchtet die Möglichkeiten, Moderation als Werkzeug zur Förderung von Schlüsselkompetenzen und zur (Neu-)Gestaltung des Rollenverständnisses von Führungskräften einzusetzen. Die Arbeit erörtert zudem die Einbettung der Moderationsausbildung in die Führungs- und Organisationsentwicklung.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Moderation als Führungsinstrument, Förderung von Schlüsselkompetenzen durch Moderationsausbildung, Rollenverständnis von Führungskräften und Moderation, Moderationsausbildung und Organisationsentwicklung sowie die Gestaltung eines effektiven Moderations-Bildungsprozesses.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlagen, Teil A: Die Moderationsausbildung als Führungskräfte-Entwicklungsinstrument, Teil B: Anregungen für die Gestaltung eines „Moderations-Bildungsprozesses“ und Zusammenfassung. Zusätzlich enthält sie ein Literaturverzeichnis.
Die Einleitung beschreibt den steigenden Bedarf an professionellen Moderatoren in deutschen Unternehmen aufgrund der zunehmenden Team- und Gruppenarbeit. Sie hebt die unterschiedlichen Angebote an Moderationsausbildungen hervor und stellt die Frage nach der optimalen Befähigung zukünftiger Moderatoren, insbesondere von Führungskräften, zur Erzeugung leistungsmaximierender Problemlösungsprozesse in Gruppen.
Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Arbeit. Es beleuchtet die Entstehung und Etablierung der Moderationsmethode, ihre Anwendungsformen in Wirtschaftsorganisationen und definiert zentrale Begriffe. Ein wichtiger Teil widmet sich der Verbindung zwischen Moderation und Führungstheorie, indem verschiedene Führungskonzepte wie stellvertretende Führung, dezentrale Kontextsteuerung und Ermöglichungscoaching diskutiert werden und deren Relevanz für die Kompetenzentwicklung von Führungskräften.
Teil A untersucht die Moderationsausbildung als praxisorientierten Zugang zu modernen Führungskonzepten. Es wird analysiert, wie die Ausbildung führungsrelevante Schlüsselkompetenzen fördert und das Rollenverständnis von Führungskräften beeinflusst. Der Beitrag zur Führungs- und Organisationsentwicklung wird ebenfalls detailliert beleuchtet, unter Berücksichtigung der nachhaltigen Wirkung auf die Entwicklung der Führungskräfte selbst.
Teil B gibt detaillierte Anregungen zur Gestaltung eines effektiven Moderations-Bildungsprozesses. Es beschreibt das Prozessdesign, die methodische Ausrichtung, den Ablauf und das Vorgehen des Moderations-Koordinators, mit dem Ziel, eine nachhaltige Führungskräfteentwicklung zu ermöglichen. Der Fokus liegt auf der praktischen Umsetzung und Optimierung des Lernprozesses.
Schlüsselwörter sind: Moderationsausbildung, Führungskräfteentwicklung, Moderation, Schlüsselkompetenzen, Führungstheorie, Organisationsentwicklung, Gruppenarbeit, Kommunikation, Lernende Unternehmung und Rollenverständnis.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit Führungskräfteentwicklung, Moderationsmethoden, Organisationsentwicklung und der Förderung von Schlüsselkompetenzen beschäftigen, insbesondere für Führungskräfte, Personalentwickler und Ausbilder im Bereich Moderation.
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