Examensarbeit, 2010
110 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Kurzspielfilmen in den Literaturunterricht. Sie befasst sich mit der Frage, wie Kurzfilme dazu beitragen können, Schülerinnen und Schüler in ihrer Medienkompetenz zu stärken, ihre Wahrnehmung zu schulen und ihre ästhetische Bildung zu fördern.
Das erste Kapitel stellt die Problematik der Einbindung von Filmen in den Literaturunterricht dar und beleuchtet die Relevanz von Filmbildung in der heutigen Zeit. Das zweite Kapitel widmet sich einer ausführlichen Gattungsreflexion des Kurzspielfilms und untersucht dessen spezifische Merkmale, seinen Produktionskontext und seinen Stellenwert in der Filmwelt. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Zielen und Perspektiven der Filmdidaktik, insbesondere mit den Schwerpunkten Medienkompetenz, Spielfilmkompetenz, Wahrnehmungsschulung und Filmerleben. In Kapitel 4 werden verschiedene methodische Zugänge zur Filmanalyse und zur produktiven Rezeption von Kurzfilmen vorgestellt. Schließlich werden in Kapitel 5 konkrete Unterrichtsvorschläge für die Einbindung von Kurzspielfilmen in den Literaturunterricht präsentiert.
Kurzspielfilm, Filmdidaktik, Medienkompetenz, Spielfilmkompetenz, Filmanalyse, produktive Rezeption, ästhetische Bildung, literarisches Lernen, narrative Kompetenz, Unterrichtsvorschläge.
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