Masterarbeit, 2010
76 Seiten, Note: 1
Diese Masterarbeit analysiert den Wahrscheinlichkeitsbegriff in den International Financial Reporting Standards (IFRS) kritisch. Die Arbeit befasst sich mit der Notwendigkeit von Wahrscheinlichkeitsbegriffen im Rahmenkonzept, untersucht die verschiedenen Wahrscheinlichkeitsbegriffe in den IFRS und bewertet deren Qualität und Bedeutung für die Bilanzpolitik.
Kapitel 1 führt in das Thema ein und beschreibt die Problemstellung, die Vorgehensweise und die Zielsetzung der Arbeit. Kapitel 2 erläutert die Notwendigkeit von Wahrscheinlichkeitsbegriffen im Rahmenkonzept der Rechnungslegung. Kapitel 3 untersucht die Verwendung von Wahrscheinlichkeitsbegriffen im Rahmenkonzept und beleuchtet die qualitativen Anforderungen, die Bilanzierungsfähigkeit und die Auslegungsmethodik. Kapitel 4 analysiert die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeitsbegriffe, die in den IFRS verwendet werden, und stellt eine Inventarisierung der Begriffe vor.
Kapitel 5 befasst sich mit der Qualität der Wahrscheinlichkeitsbegriffe. Hierbei werden die Quantifizierung und die Übersetzung von Wahrscheinlichkeitsbegriffen diskutiert, um potenzielle Probleme und Lösungsansätze aufzuzeigen. Kapitel 6 untersucht den Einfluss der Wahrscheinlichkeitsbegriffe auf die Bilanzpolitik, insbesondere auf die Ermessensspielräume, die durch die Anwendung der Begriffe entstehen. Das Kapitel analysiert die Anwendung von Wahrscheinlichkeitsbegriffen in den Standards IAS 37 und IAS 12, sowie die Auswirkungen auf die Bilanzpolitik im Vergleich zu den Vorschriften des deutschen Handelsgesetzbuchs (HGB).
Die Masterarbeit fokussiert auf den Wahrscheinlichkeitsbegriff in den IFRS, insbesondere auf die Verwendung und Bedeutung von Wahrscheinlichkeitsbegriffen in der Rechnungslegung. Wichtige Begriffe sind: Wahrscheinlichkeitsbegriffe, IFRS, Rahmenkonzept, Bilanzierungsfähigkeit, Auslegungsmethodik, Bilanzpolitik, Ermessensspielräume, IAS 37, IAS 12, HGB.
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