Masterarbeit, 2011
49 Seiten, Note: 1,0
1. Einleitung
2. Haare im kulturhistorischen Kontext
2.1 Das Haar als Charakteristikum
2.1.1 Es ist mehr als nur das Haar
2.1.2 Bedeutung der Haare im Rückblick auf die Geschichte
2.2 Haare im Netz des Aberglaubens
2.2.1 Verankerung des Aberglaubens in Märchen
2.3 Symbolkraft der roten Haare und Assoziationen mit Rot
2.3.1 Zwei Pole der Assoziation
2.3.2 Auswirkung auf Rothaarige
2.4 Die Ablehnung und das Anderssein der Rothaarigen
2.4.1 Rothaarige als Opfer der gesellschaftliche Diskriminierung
2.4.2 Weiterführende Annahmen über die Folgen der Diskriminierung
2.5 Untertauchen oder Farbe bekennen
3. Die Macht des Stereotyps
3.1 Was ist ein Stereotyp? – Begriffsklärung
3.2 Stereotypenbildung über Rothaarige – durch Studien belegt?
4. Rote Haare als Merkmal des Bösen
4.1 Rothaarige im Bund mit dem Teufel
4.2 Das Image der Verführerin
5. Rothaarige und das Rampenlicht
5.1 Rothaarige als Fantasy - Figuren und Leinwandhelden
5.2 Rothaarige und ihre Präsenz auf den Titelseiten
5.3 Rothaarige in der Mode
5.4 Die Vorliebe für Blondinen - Rothaarig versus Blondinen
5.5 Die blonde Unschuld oder die rote Verführung
5.6 Blond gleich Blöd (?) oder trügt der Schien –warum die Blondine beliebter ist
5.7 Rot ist doch g’ wiß a schöne Farb’
6. Fazit
7. Anhang
8. Literaturverzeichnis
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