Fachbuch, 2011
19 Seiten
Diese Vorschau zielt darauf ab, einen umfassenden Überblick über das Leben und die künstlerische Entwicklung von Marianne von Werefkin zu geben. Sie konzentriert sich auf die wichtigsten Stationen ihres Lebens und ihrer Karriere, ohne dabei in detaillierte Analysen einzelner Kunstwerke einzugehen.
Marianne von Werefkin: Der „Russische Rembrandt“: Dieser einleitende Abschnitt präsentiert Marianne von Werefkin als eine der genialsten Malerinnen ihrer Zeit, die sowohl in Russland als auch in Deutschland und der Schweiz wirkte und in ihrer Heimat den Beinamen „Russischer Rembrandt“ trug. Er unterstreicht ihren herausragenden Beitrag zum deutschen Expressionismus und zitiert ihr bekanntes Zitat über die Kürze des Lebens im Verhältnis zu ihren künstlerischen Visionen. Der Abschnitt dient als fesselnde Einleitung in das Leben und Werk der Künstlerin.
Kindheit und Jugend: Dieser Abschnitt beschreibt die Kindheit und Jugend von Marianne von Werefkin, beginnend mit ihrer Geburt im Gouverneurspalast von Tula und ihrer adeligen Herkunft. Er schildert das Leben ihrer Familie, die Karriere ihres Vaters im Militär und die künstlerische Begabung ihrer Mutter in der Ikonenmalerei. Der Umzug der Familie nach Wilna und Mariannes Aufwachsen auf dem Gut Blagodat in Litauen wird detailliert dargestellt, wobei die Bedeutung dieses Ortes für die Künstlerin hervorgehoben wird. Der Abschnitt endet mit der Entdeckung ihres zeichnerischen Talents und dem Beginn ihres akademischen Zeichenunterrichts.
Ausbildung und künstlerische Entwicklung: Hier wird Mariannes künstlerische Ausbildung beleuchtet, beginnend mit ihrem Privatunterricht bei Ilja Repin, einem bedeutenden Vertreter des russischen Realismus. Der Abschnitt beschreibt ihren Kontakt zur Künstlerkolonie von Abramzewo und zu Walentin Serow. Weiterhin wird ihr Studium in Moskau bei Ilarion Prjanischnikow und ihre Teilnahme an Vorlesungen bei Wladimir Solojow erwähnt. Dieser Teil beleuchtet den Einfluss ihrer Lehrer auf ihre Entwicklung und ihre Integration in die russische Kunstszene.
Der Jagdunfall und die Bleistiftkrücke: Dieser Abschnitt beschreibt den schweren Jagdunfall, bei dem sich Marianne die rechte Hand verletzte. Der Fokus liegt auf ihrer bemerkenswerten Reaktion: Sie konstruierte eine Bleistiftkrücke, um trotz der Verletzung weiter zeichnen zu können. Dieser Abschnitt unterstreicht ihre unerschütterliche Entschlossenheit und ihre Anpassungsfähigkeit als Künstlerin. Die Bedeutung dieses Ereignisses für ihre weitere künstlerische Karriere wird ebenfalls hervorgehoben.
Erste künstlerisch wichtige Werkphase: Dieser Abschnitt beschreibt die erste bedeutende Werkphase von Marianne von Werefkin vor 1890. Er zeigt ihren Aufstieg in der realistischen Malerei des Zarenreiches und ihre Anerkennung als „Russischer Rembrandt“. Die Erwähnung erhaltener Werke, Fotos und verschollener Arbeiten gibt einen Eindruck von der Bedeutung dieser frühen Phase und ihrem Einfluss auf ihr späteres Schaffen.
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Diese Vorschau bietet einen umfassenden Überblick über das Leben und die künstlerische Entwicklung von Marianne von Werefkin. Sie beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf den wichtigsten Stationen ihres Lebens und ihrer Karriere, ohne detaillierte Analysen einzelner Kunstwerke.
Die Vorschau behandelt Mariannes frühe Jahre und familiären Hintergrund, ihre Ausbildung bei bedeutenden russischen Künstlern, ihre künstlerische Entwicklung und den Einfluss des Realismus, den prägenden Jagdunfall und ihre Anpassungsfähigkeit, sowie ihre Anerkennung als „Russischer Rembrandt“ und ihre frühen Werke.
Die Vorschau enthält Kapitel zu Marianne von Werefkin als „Russischer Rembrandt“ (Einleitung), ihrer Kindheit und Jugend (inkl. familiärem Hintergrund und künstlerischer Begabung), ihrer Ausbildung und künstlerischen Entwicklung (inkl. Lehrer und Einfluss des russischen Realismus), dem Jagdunfall und der Erfindung der Bleistiftkrücke, sowie ihrer ersten künstlerisch wichtigen Werkphase vor 1890.
Marianne von Werefkin war eine bedeutende russische Malerin, die sowohl in Russland als auch in Deutschland und der Schweiz wirkte. Sie wird als eine der genialsten Malerinnen ihrer Zeit angesehen und trug in ihrer Heimat den Beinamen „Russischer Rembrandt“. Sie leistete einen herausragenden Beitrag zum deutschen Expressionismus.
Der schwere Jagdunfall, bei dem sich Marianne von Werefkin die rechte Hand verletzte, war ein prägendes Ereignis. Sie reagierte bemerkenswert, indem sie eine Bleistiftkrücke konstruierte, um trotz der Verletzung weiter zeichnen zu können. Dies unterstreicht ihre unerschütterliche Entschlossenheit und Anpassungsfähigkeit.
Zu ihren wichtigsten Lehrern und Einflüssen zählen Ilja Repin (ein bedeutender Vertreter des russischen Realismus), die Künstlerkolonie von Abramzewo, Walentin Serow, Ilarion Prjanischnikow und Wladimir Solojow.
Wichtige Schlüsselwörter sind: Marianne von Werefkin, Russischer Rembrandt, Realismus, Expressionismus, Ilja Repin, Abramzewo, Jagdunfall, Bleistiftkrücke, Künstlerkolonie, Russland, Litauen, Malerin.
Diese Vorschau richtet sich an alle, die sich für das Leben und Werk von Marianne von Werefkin interessieren, insbesondere für akademische Zwecke zur Analyse ihrer Themen.
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