Diplomarbeit, 2010
196 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit untersucht ausgewählte Aspekte der physiologischen Beanspruchung von Schiedsrichterassistenten im Fußball. Ziel ist es, ein detailliertes Bild der physischen Belastung dieser wichtigen Akteure zu zeichnen.
1. Problemstellung: Die Arbeit beleuchtet die Forschungslücke bezüglich der spezifischen physiologischen Beanspruchung von Schiedsrichterassistenten im Fußball und deren Vergleichbarkeit mit Spielern und Schiedsrichtern. Sie begründet die Notwendigkeit einer detaillierten Untersuchung dieser Aspekt, um ein besseres Verständnis der physischen Anforderungen und potentiellen Belastungsgrenzen zu erhalten. Die Einleitung formuliert die zentrale Forschungsfrage und skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit.
2. Zur Beanspruchung im Sport: Dieses Kapitel bietet einen theoretischen Rahmen für die anschließende empirische Untersuchung. Es definiert den Begriff der Beanspruchung im Sport, klassifiziert verschiedene Beanspruchungsformen und beschreibt etablierte Messmethoden. Es wird ein Überblick über bestehende Forschungsergebnisse zur Beanspruchung im Sport gegeben, wobei sowohl psychische als auch physiologische Aspekte berücksichtigt werden. Dieser Abschnitt dient als Grundlage für die Interpretation der späteren Ergebnisse.
3. Zur Physiologischen Beanspruchung von Spielern, Schiedsrichtern und Schiedsrichterassistenten im Fußball: Dieses Kapitel präsentiert einen Überblick über die vorhandene Literatur zur physiologischen Beanspruchung von Fußballspielern, -schiedsrichtern und -schiedsrichterassistenten. Es werden Daten zu Pulsfrequenzen, Bewegungsformen und Laufstrecken vorgestellt und verglichen. Dieser Vergleich dient als Grundlage für die Formulierung spezifischer Fragestellungen zu den Schiedsrichterassistenten und leitet zur Methodik des eigenen empirischen Teils über.
4. Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten Untersuchung. Es werden die Untersuchungsart, die Verfahren zur Erfassung der Pulsfrequenzen, Bewegungsformen, Laufstrecken und Aktionen sowie die Auswahl der Untersuchungspersonen und die Durchführung und Auswertung der Studie erläutert. Die klare Darstellung der Methodik gewährleistet die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Ergebnisse.
5. Darstellung und Diskussion der Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung. Die Daten werden für zwei Schiedsrichterassistenten aus unterschiedlichen Spielklassen (Landesliga und Landesklasse) ausführlich dargestellt und diskutiert. Es werden Pulsfrequenzen, Bewegungsformen, Laufstrecken und Aktionen analysiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Ein Vergleich zwischen den beiden Schiedsrichterassistenten und eine Einordnung in den Kontext der Literatur werden vorgenommen.
Physiologische Beanspruchung, Schiedsrichterassistenten, Fußball, Pulsfrequenz, Bewegungsformen, Laufstrecken, Spielklassen, Landesliga, Landesklasse, Belastungsmessung, empirische Untersuchung.
Die Diplomarbeit untersucht die physiologische Beanspruchung von Schiedsrichterassistenten im Fußball. Im Fokus steht die detaillierte Erfassung und Analyse der physischen Belastung dieser wichtigen Akteure und der Vergleich der Belastung zwischen verschiedenen Spielklassen.
Die Arbeit analysiert Pulsfrequenzen, Bewegungsformen, Laufstrecken und Aktionen von Schiedsrichterassistenten. Es wird der Zusammenhang zwischen diesen Parametern untersucht, um ein umfassendes Bild der physischen Anforderungen zu erhalten.
Die Studie vergleicht die physiologische Beanspruchung von Schiedsrichterassistenten in der Landesliga und der Landesklasse.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Methodik der Datenerhebung. Es werden Verfahren zur Messung von Pulsfrequenzen, Bewegungsformen und Laufstrecken erläutert. Die Aktionen der Schiedsrichterassistenten werden ebenfalls erfasst und analysiert.
Die Ergebnisse werden für zwei Schiedsrichterassistenten aus den verschiedenen Spielklassen (Landesliga und Landesklasse) ausführlich dargestellt und diskutiert. Es werden Pulsfrequenzen, Bewegungsformen, Laufstrecken und Aktionen analysiert und miteinander in Beziehung gesetzt. Ein Vergleich der Ergebnisse beider Schiedsrichterassistenten wird ebenfalls vorgenommen.
Die zentrale Forschungsfrage ist, wie hoch die physiologische Beanspruchung von Schiedsrichterassistenten in verschiedenen Spielklassen ist und welche Unterschiede in den Belastungsparametern bestehen.
Die Arbeit stützt sich auf bestehende Literatur zur Beanspruchung im Sport. Es werden verschiedene Beanspruchungsformen klassifiziert und etablierte Messmethoden beschrieben. Die Ergebnisse werden im Kontext der vorhandenen Forschung eingeordnet.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Problemstellung, Beanspruchung im Sport, Physiologische Beanspruchung im Fußball, Methodik, Darstellung und Diskussion der Ergebnisse sowie Zusammenfassung. Ein Inhaltsverzeichnis gibt einen detaillierten Überblick über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Schlüsselwörter sind: Physiologische Beanspruchung, Schiedsrichterassistenten, Fußball, Pulsfrequenz, Bewegungsformen, Laufstrecken, Spielklassen, Landesliga, Landesklasse, Belastungsmessung, empirische Untersuchung.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus den empirischen Ergebnissen und diskutiert die Bedeutung der Ergebnisse für das Verständnis der physischen Anforderungen an Schiedsrichterassistenten. Ein Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten wird ebenfalls gegeben.
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