Bachelorarbeit, 2011
27 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit befasst sich mit dem Unterrichtsprinzip der reflexiven Koedukation und untersucht, wie dieses Prinzip im Biologieunterricht, insbesondere in der Sexualerziehung, Anwendung finden kann.
Die Arbeit beginnt mit einem Überblick über die Entwicklung der Koedukationsdebatte vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die 1990er Jahre. Dabei wird die Entstehung von Geschlechtsstereotypen und deren Auswirkungen auf die Fächerwahl analysiert.
Im Zentrum der Arbeit steht das Konzept der reflexiven Koedukation. Es werden die Ziele und Möglichkeiten der Umsetzung des Prinzips diskutiert, darunter ein geschlechterbewusstes Curriculum, monoedukative Unterrichtsformen und die Sensibilisierung von Lehrkräften für Geschlechterrollen.
Im letzten Teil der Arbeit wird die Anwendung der reflexiven Koedukation im Biologieunterricht, insbesondere in der Sexualerziehung, betrachtet. Es werden verschiedene Ansätze vorgestellt, um den Unterricht gendersensibel zu gestalten, Stereotype abzubauen und die Leistungen von Frauen in der Biologie zu würdigen.
Reflexive Koedukation, Geschlechterrollen, Geschlechterstereotype, Sexualerziehung, Biologieunterricht, Genderperspektive, Monoedukation, Frauen in der Naturwissenschaft
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