Bachelorarbeit, 2010
43 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit befasst sich mit den Reformkonzepten der iranischen Reformdenker Mohammed Moğtahed Šabestari, Mohsen Kadivar und Ḥasan Yusefi Eškevari. Das Ziel ist es, die wichtigsten Leitprinzipien und Reformvorschläge dieser Denker zu analysieren und ihre Relevanz für die aktuelle gesellschaftspolitische Situation im Iran zu beleuchten.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die drei Reformdenker Šabestari, Kadivar und Eškevari vor.
Das zweite Kapitel skizziert die Entwicklung der Islamischen Republik Iran und beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen, denen das Land seit der Revolution 1979 gegenübersteht.
Das dritte Kapitel analysiert die Reformkonzepte der drei Denker und untersucht ihre Ansätze zur Interpretation des Islam, zur Relevanz von islamischen Vorschriften in der Moderne und zur Entwicklung eines spirituellen und zielorientierten Islam.
Das vierte Kapitel befasst sich mit der Frage der Vereinbarkeit von Islam und Demokratie im Iran. Die Reformdenker kritisieren die velāyat-e faqih-Konzeption und entwickeln Entwürfe für eine religiös-demokratische Regierungsform.
Islamische Republik Iran, Reformdenken, Neue Theologen, Šabestari, Kadivar, Eškevari, Hermeneutik, Historisierung der Offenbarung, Islamisches Recht, Demokratie, velāyat-e faqih, Reformdiskurs.
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