Forschungsarbeit, 2011
27 Seiten
Die Studie untersucht den Verdacht, dass Kaiser Konstantin, der das erste ökumenische Konzil der Christen im Jahre 325 leitete, die umstrittene Gottesformel „Wesensgleichheit“ durchsetzte. Sie analysiert die Rolle Konstantins im Kontext der religiösen und politischen Entwicklungen der Zeit und beleuchtet die Frage, ob er ein Christ, ein Heide oder ein Ketzer war.
Die Einleitung stellt die zentrale Frage der Studie dar: Wie wurde Jesus zum Gott? Sie führt in den historischen Kontext ein und erklärt die Bedeutung der „Wesensgleichheit“ im christlichen Glauben.
Dieses Kapitel beleuchtet den historischen und religiösen Rahmen des Konzils von Nicäa. Es analysiert die Rolle Konstantins, die Position des „Papstes“ sowie den Verlauf des Konzils.
Dieses Kapitel widmet sich der Bewertung des Konzils von Nicäa und seinen Folgen für die Entwicklung des Christentums. Es untersucht die Auswirkungen der „Wesensgleichheit“ auf den christlichen Glauben und die Rolle der Kirche im Römischen Reich.
Dieses Kapitel beleuchtet die Frage nach Konstantins persönlicher Religiosität. Es analysiert seine Rolle als Kaiser und seine Beziehung zum Christentum.
Die Studie befasst sich mit zentralen Themen wie dem Christentum im 4. Jahrhundert, dem Konzil von Nicäa, der „Wesensgleichheit“, der Rolle Konstantins, dem Verhältnis von Kirche und Staat sowie der Frage nach der persönlichen Religiosität Konstantins.
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