Bachelorarbeit, 2010
44 Seiten
1. Einleitung
2. Die Liebe und Werther
2.1. Die Liebe
2.1.1 Die Liebe als bewusster oder unbewusster Sadist?
2.1.2 Die Leiden der Liebe durch den Liebenden
2.1.3 Die Präsenz der Liebe für den Liebenden
2.1.4 Das Bild der Liebe
2.1.5 Die Symbolik als Zeichen der Liebe und ihren Verlauf?
2.2. Werther als der Liebende
2.2.1 Der Liebende als Masochist
2.2.2 Die Liebe und Sexualität des Liebenden
2.2.3 Die Eifersucht im Brieffragment und der Verzicht des Liebenden auf die Liebe
2.2.4 Die Wege des Liebenden
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
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Gast
Entschuldigen Sie, aber ist es Ihnen nicht peinlich, als Germanistik-Studentin, einen Text ins Internet zu stellen, in dem es vor Fehlern aller Art und sprachlichen Hilflosigkeiten nur so wimmelt. Interessieren würde mich lediglich, ob diese Arbeit von der Universität Erfurt angenommen worden ist und wie er bewertet wurde. Leseprobe:
"Es ist eindeutig, dass Lotte, Begierden und Vorstellungen in Werther erweckt, die diesen erfreuen aber auch gleichzeitig quälen. Gratzke beschrieb das Ganze als Gewalttätigkeit von Lotte Werther gegenüber, weil diese ihn zurückweist, einteilt und ihm auch seine Rollte zu weißt, was er besonders deutlich eben in dieser Szene sieht, wo Lotte ihn zum Kanarienvogel macht."
am 20.6.2013