Diplomarbeit, 2008
135 Seiten, Note: 2,0
Diese Diplomarbeit untersucht das Phänomen Mobbing in Ausbildung und Beruf. Ziel ist es, präventive und intervenierende Maßnahmen sowie Hilfen zur Reintegration Betroffener zu beleuchten. Die Arbeit analysiert die Definition, Ursachen und Folgen von Mobbing, beleuchtet empirische Befunde und geht auf Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Reintegration ein.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Mobbing in Ausbildung und Beruf ein und beschreibt den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie skizziert die Bedeutung des Themas und die Notwendigkeit präventiver und intervenierender Maßnahmen.
Mobbing: Definition, Ursachen, Eigenheiten: Dieses Kapitel definiert Mobbing, untersucht dessen Ursachen (z.B. Konflikte, Machtstrukturen, Persönlichkeitsmerkmale) und grenzt es von normalen Konflikten ab. Es werden verschiedene Mobbinghandlungen und Phasen der Mobbingentwicklung detailliert beschrieben und analysiert.
Mobbing: Kosten und Folgen: Hier werden die negativen Auswirkungen von Mobbing auf den Betrieb (z.B. Produktivitätsverlust, hohe Fluktuation) und den Betroffenen (z.B. psychische Erkrankungen, körperliche Beschwerden) ausführlich dargestellt. Die sozialen Folgen, wie z.B. Isolation und Stigmatisierung, werden ebenfalls thematisiert.
Empirischer Beleg der Relevanz: Dieses Kapitel präsentiert empirische Daten, die die Relevanz des Mobbing-Problems belegen. Es werden Ergebnisse aus bestehenden Studien und aus eigenen Befragungen und Interviews vorgestellt und analysiert. Diese dienen dazu, die Verbreitung und die Auswirkungen von Mobbing zu veranschaulichen.
Betroffene von Mobbingsituationen: Dieses Kapitel betrachtet verschiedene Personengruppen, die von Mobbing betroffen sein können, darunter Angestellte, Führungskräfte und Auszubildende. Es werden spezifische Herausforderungen und Problematiken für jede Gruppe beleuchtet und mögliche Unterschiede in den Mobbing-Erfahrungen untersucht.
Maßnahmen gegen Mobbing: Grundsätzliches: Dieses Kapitel legt die grundlegenden Prinzipien von Maßnahmen gegen Mobbing dar. Es werden wichtige Zeitpunkte für Eingreifen und das Verhältnis zwischen Aufwand und Erfolg bei den verschiedenen Maßnahmen diskutiert. Die Bedeutung von frühzeitigem Eingreifen wird hervorgehoben.
Prävention: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Strategien zur Prävention von Mobbing. Es werden Maßnahmen zur Information der Mitarbeiter, pädagogische Maßnahmen, die frühzeitige Erkennung von Mobbing und die Rolle von Interessenvertretungen behandelt. Innerbetriebliche Anlaufstellen und Betriebsvereinbarungen werden als wichtige Instrumente zur Prävention vorgestellt.
Intervention: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Strategien der Intervention, wenn Mobbing bereits aufgetreten ist. Es werden Möglichkeiten der Analyse der Situation, Eingriffe in den Mobbingprozess, die Rolle von Kollegen und Vorgesetzten sowie die Bedeutung von Gesprächen und externen Anlaufstellen erläutert.
Reintegration: Dieses Kapitel befasst sich mit der Reintegration von Betroffenen nach Mobbingerfahrungen. Es werden verschiedene Strategien und Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen besprochen.
Besondere Möglichkeiten bei betroffenen Auszubildenden: Dieses Kapitel untersucht die spezifischen Herausforderungen und Möglichkeiten der Intervention und Reintegration bei Auszubildenden, die von Mobbing betroffen sind. Es werden spezielle Instrumente wie Bewertungs-bögen und Gesprächsangebote vorgestellt.
Mobbing, Prävention, Intervention, Reintegration, Ausbildung, Beruf, Arbeitsplatz, Konflikt, Stress, psychische Gesundheit, betriebliches Gesundheitsmanagement, Führung, Interessenvertretung, betriebliche Maßnahmen, empirische Forschung, Befragung, Interview.
Diese Diplomarbeit befasst sich umfassend mit dem Thema Mobbing in Ausbildung und Beruf. Sie untersucht präventive und intervenierende Maßnahmen sowie Hilfen zur Reintegration Betroffener. Die Arbeit analysiert Definition, Ursachen und Folgen von Mobbing, beleuchtet empirische Befunde und geht auf Maßnahmen zur Prävention, Intervention und Reintegration ein. Sie enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Die Arbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die Definition und Charakteristika von Mobbing, die Ursachen und Folgen von Mobbing im beruflichen Kontext, präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Mobbing, Interventionsstrategien bei Mobbingsituationen und die Reintegration Betroffener nach Mobbingerfahrungen. Besondere Aufmerksamkeit wird den spezifischen Herausforderungen bei Auszubildenden gewidmet.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung und einer Definition von Mobbing. Es folgen Kapitel zu den Ursachen und Folgen von Mobbing, empirischen Befunden, den betroffenen Personengruppen (Angestellte, Führungskräfte, Auszubildende), grundsätzlichen Maßnahmen gegen Mobbing, Prävention, Intervention und Reintegration. Ein separates Kapitel widmet sich den besonderen Möglichkeiten bei betroffenen Auszubildenden.
Die Arbeit untersucht verschiedene Ursachen von Mobbing, darunter Konflikte, Machtstrukturen und Persönlichkeitsmerkmale. Sie analysiert Mobbinghandlungen und -phasen detailliert und grenzt Mobbing von normalen Konflikten ab.
Die negativen Auswirkungen von Mobbing auf den Betrieb (Produktivitätsverlust, hohe Fluktuation) und den Betroffenen (psychische Erkrankungen, körperliche Beschwerden) werden ausführlich dargestellt. Soziale Folgen wie Isolation und Stigmatisierung werden ebenfalls thematisiert.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Strategien zur Prävention von Mobbing, einschließlich Maßnahmen zur Information der Mitarbeiter, pädagogischer Maßnahmen, frühzeitiger Erkennung von Mobbing und der Rolle von Interessenvertretungen. Innerbetriebliche Anlaufstellen und Betriebsvereinbarungen werden als wichtige Instrumente zur Prävention vorgestellt.
Die Arbeit konzentriert sich auf Strategien der Intervention, wenn Mobbing bereits aufgetreten ist. Sie erläutert Möglichkeiten der Analyse der Situation, Eingriffe in den Mobbingprozess, die Rolle von Kollegen und Vorgesetzten sowie die Bedeutung von Gesprächen und externen Anlaufstellen.
Die Arbeit befasst sich mit der Reintegration von Betroffenen nach Mobbingerfahrungen. Sie bespricht verschiedene Strategien und Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen und widmet sich besonders den spezifischen Herausforderungen bei Auszubildenden.
Die Arbeit präsentiert empirische Daten, die die Relevanz des Mobbing-Problems belegen. Sie stellt Ergebnisse aus bestehenden Studien und aus eigenen Befragungen und Interviews vor und analysiert diese, um die Verbreitung und die Auswirkungen von Mobbing zu veranschaulichen.
Schlüsselwörter sind: Mobbing, Prävention, Intervention, Reintegration, Ausbildung, Beruf, Arbeitsplatz, Konflikt, Stress, psychische Gesundheit, betriebliches Gesundheitsmanagement, Führung, Interessenvertretung, betriebliche Maßnahmen, empirische Forschung, Befragung, Interview.
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