Diplomarbeit, 2010
94 Seiten, Note: 1,7
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Mega-Events, am Beispiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, auf das Destinationsimage. Ziel ist es, die Auswirkungen des Events auf die Wahrnehmung Südafrikas als Reiseziel zu analysieren und zu quantifizieren.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Problemstellung der Arbeit – den Einfluss der Fußball-WM 2010 auf das Image Südafrikas – und skizziert den Forschungsstand sowie die Vorgehensweise der empirischen Untersuchung. Es dient als Grundlage für die folgenden Kapitel, indem es den Kontext und die Forschungsfragen der Arbeit definiert.
2 Destinationsimage: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Destinationsimage“ und grenzt ihn von anderen Image-Begriffen ab. Es beleuchtet die Stabilität von Images, die Prozesse der Imagebildung und -messung sowie die Verbreitung von Images durch Mega-Events und den Einfluss des Images auf die Reiseentscheidung. Die theoretischen Grundlagen, die hier gelegt werden, bilden die Basis für die Analyse der empirischen Daten in den späteren Kapiteln. Die verschiedenen Aspekte der Imagebildung und -messung sind besonders wichtig, um die Methodik der späteren empirischen Untersuchung zu verstehen und zu bewerten.
3 Mega-Events: Das Kapitel definiert den Begriff „Mega-Event“ und untersucht dessen touristische Bedeutung für eine Destination. Es analysiert Mega-Events als Katalysatoren, Attraktionen, Image-Maker und betrachtet die gesellschaftlichen Effekte solcher Veranstaltungen. Die Ausführungen dieses Kapitels sind essentiell, um den Kontext der Fußball-WM 2010 zu verstehen und deren potenziellen Einfluss auf das Image Südafrikas einzuschätzen. Die unterschiedlichen Rollen, die ein Mega-Event einnehmen kann, werden detailliert erläutert und bilden die Grundlage für die spätere Analyse der WM 2010.
4 Destination Südafrika: Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die politische, wirtschaftliche und touristische Lage Südafrikas, insbesondere im Hinblick auf den Tourismus aus Deutschland. Es beschreibt das touristische Angebot des Landes und liefert somit den notwendigen Hintergrund für die Analyse des südafrikanischen Images und die Einordnung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Die Beschreibung des Landes vor dem Hintergrund der Fußball-WM 2010 ist entscheidend für das Verständnis des Gesamtzusammenhangs.
5 Fußball-Weltmeisterschaft 2010: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, beleuchtet die Bedeutung des Fußballs im Land und analysiert die WM als Katalysator für touristische Entwicklungen. Dieser Abschnitt liefert den spezifischen Kontext für die Untersuchung des Einflusses des Mega-Events auf das Destinations-Image und bildet den Kern der Analyse.
6 Veränderungen des Südafrika-Images: Dieses Kapitel analysiert das Image Südafrikas von der Apartheidzeit bis zur Fußball-WM 2010 und untersucht den Einfluss der WM auf das Image sowie Maßnahmen zur gezielten Imagebildung. Es verbindet die theoretischen Überlegungen zu Imagebildung mit dem konkreten Fall Südafrikas und bereitet den Boden für die Interpretation der empirischen Ergebnisse.
7 Methodik der empirischen Untersuchung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten empirischen Untersuchung, einschließlich der Stichprobenauswahl, der Erhebungsmethode, der Fragebogenentwicklung und der Datenanalyse. Es legt die methodischen Grundlagen dar, auf denen die Ergebnisse der Studie beruhen und erläutert die angewandten statistischen Verfahren. Die ausführliche Darstellung der Methodik dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Destinationsimage, Mega-Event, Fußball-Weltmeisterschaft 2010, Südafrika, Imagewandel, Tourismus, Empirische Untersuchung, Reisemotive, Imagemessung.
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Mega-Events, speziell der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika, auf das Destinationsimage Südafrikas. Das Hauptziel ist die Analyse und Quantifizierung der Auswirkungen des Events auf die Wahrnehmung Südafrikas als Reiseziel.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: den Einfluss von Mega-Events auf Destinationsmarketing, die Veränderung des Images Südafrikas vor und nach der WM 2010, die Rolle des Fußballs in der Imagebildung Südafrikas, eine empirische Untersuchung der Wahrnehmung Südafrikas als Reiseziel und die Analyse der Reisemotive deutscher Touristen im Kontext der Fußball-WM.
Die Arbeit gliedert sich in acht Kapitel: Einleitung, Destinationsimage, Mega-Events, Destination Südafrika, Fußball-Weltmeisterschaft 2010, Veränderungen des Südafrika-Images, Methodik der empirischen Untersuchung und Präsentation der Umfrageergebnisse. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zur umfassenden Beantwortung der Forschungsfrage bei.
Das Kapitel „Destinationsimage“ definiert den Begriff, grenzt ihn von anderen Image-Begriffen ab und beleuchtet Aspekte wie Image-Stabilität, Imagebildung, -messung und -verbreitung durch Mega-Events sowie den Einfluss des Images auf Reiseentscheidungen. Es liefert die theoretischen Grundlagen für die Analyse der empirischen Daten.
Das Kapitel „Mega-Events“ definiert den Begriff und untersucht die touristische Bedeutung solcher Events für eine Destination. Es analysiert Mega-Events als Katalysatoren, Attraktionen und Image-Maker und betrachtet die gesellschaftlichen Effekte. Die Ausführungen bilden den Kontext für das Verständnis der Fußball-WM 2010 und deren potenziellen Einfluss auf das Image Südafrikas.
Das Kapitel „Destination Südafrika“ gibt einen Überblick über die politische, wirtschaftliche und touristische Lage Südafrikas, insbesondere im Hinblick auf den Tourismus aus Deutschland. Es beschreibt das touristische Angebot und liefert den Hintergrund für die Analyse des südafrikanischen Images und die Einordnung der empirischen Ergebnisse.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 bildet den zentralen Fall der Studie. Das Kapitel „Fußball-Weltmeisterschaft 2010“ bietet einen Überblick über das Event, beleuchtet die Bedeutung des Fußballs in Südafrika und analysiert die WM als Katalysator für touristische Entwicklungen. Es liefert den Kontext für die Untersuchung des Einflusses des Mega-Events auf das Destinations-Image.
Das Kapitel „Methodik der empirischen Untersuchung“ beschreibt detailliert die Methodik der Studie, inklusive Stichprobenauswahl, Erhebungsmethode (Fragebogen), Fragebogenentwicklung, Datenanalyse und angewandte statistische Verfahren. Die ausführliche Darstellung dient der Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse.
Das Kapitel „Präsentation der Umfrageergebnisse“ präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung, einschließlich der Beschreibung der Stichprobe, des Images von Südafrika als Reiseziel, der Reisemotive und des Einflusses der Fußball-WM 2010 auf das Südafrika-Image. Die Ergebnisse zeigen, wie die WM die Wahrnehmung Südafrikas als Reiseziel beeinflusst hat.
Schlüsselwörter sind: Destinationsimage, Mega-Event, Fußball-Weltmeisterschaft 2010, Südafrika, Imagewandel, Tourismus, Empirische Untersuchung, Reisemotive, Imagemessung.
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