Forschungsarbeit, 2010
289 Seiten, Note: 1,0
Die Studie untersucht die Lebensbalance von Menschen in schwierigen Lebensphasen und dient als Grundlage für die Entwicklung neuer Konzepte zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Sie reflektiert bestehende Hilfeangebote und soll zur Konzeption eines ESF-geförderten Projekts beitragen. Die Forschung basiert auf quantitativen Methoden und verwendet einen Fragebogen zur Datenerhebung.
Teil A: Projektvorstellung: Dieser Teil beschreibt das Forschungsprojekt „Lebensbalance als Grundlage für neue Perspektiven“, dessen Ziel die Untersuchung der Lebensbalance von Menschen in schwierigen Lebenssituationen ist. Die Studie soll die bisherigen Hilfeangebote der Erlacher Höhe reflektieren und die Entwicklung einer neuen Konzeption für ein ESF-gefördertes Projekt ermöglichen. Der Kontext wird durch die Beschreibung der Erlacher Höhe und ihrer Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit eingegrenzt. Die Notwendigkeit bedarfsgerechter Maßnahmen wird hervorgehoben, wodurch der Fokus auf individuelle Unterstützung und passgenaue Lösungen gelegt wird.
4. Planung: Dieses Kapitel beschreibt den Ablauf und die Methodik der Studie. Es werden die gewählte Methode begründet und detailliert erläutert, wie die Erhebung der Daten geplant ist. Die Begründung der gewählten Methode legt den Fokus auf die rationale Entscheidung, eine quantitative Vorgehensweise zu wählen, und rechtfertigt diese Entscheidung im Kontext des Forschungsziels.
5. Durchführung der Studie: Hier wird die praktische Umsetzung der Studie detailliert beschrieben. Es werden die Rahmenbedingungen erläutert, die den Kontext der Forschung bilden (z.B. die Einrichtung, die beteiligten Personen). Die einzelnen Schritte der Datenerhebung, wie das Vorgespräch, die Fragebogengestaltung und die Durchführung der Befragung, werden im Detail beschrieben. Die Ausführungen gehen über eine bloße Auflistung der Schritte hinaus und erläutern die Hintergründe und die Bedeutung jeder einzelnen Phase für die gesamte Studie.
Lebensbalance, Salutogenese, prekären Lebenssituationen, quantitative Forschung, ESF-Förderung, Wiedereingliederung, Arbeitsmarktintegration, Erlacher Höhe, ALLBUS-Studie, Fragebogen, Bedarfsgerechte Maßnahmen.
Die Studie untersucht die Lebensbalance von Menschen in schwierigen Lebensphasen. Sie dient als Grundlage für die Entwicklung neuer Konzepte zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt und reflektiert bestehende Hilfeangebote. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung eines ESF-geförderten Projekts.
Die Studie verwendet quantitative Methoden. Die Datenerhebung erfolgt mittels eines Fragebogens. Die Wahl der quantitativen Methode wird im Kapitel zur Planung detailliert begründet.
Die Studie untersucht Menschen, die sich in prekären Lebenssituationen befinden. Der Fokus liegt auf Personen, die Unterstützung bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt benötigen.
Die Studie betrachtet verschiedene Aspekte der Lebensbalance, darunter Beruf und Leistung, soziale Kontakte, Körper und Gesundheit sowie Sinn und Kultur. Die Ergebnisse werden mit Daten der ALLBUS-Studie 2004 verglichen.
Eine detaillierte Zusammenfassung der Ergebnisse findet sich im Kapitel zur Auswertung. Die Studie analysiert die Lebensbalance der Zielgruppe und vergleicht diese mit einer Kontrollgruppe (ALLBUS-Studie). Salutogenetische Ansätze werden ebenfalls berücksichtigt.
Die Schlussfolgerungen und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen sind im letzten Kapitel der Studie zusammengefasst. Die Ergebnisse sollen zur Entwicklung bedarfsgerechter Maßnahmen zur Unterstützung der Zielgruppe beitragen.
Die Studie wurde im Kontext der Erlacher Höhe durchgeführt, in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit. Die Rahmenbedingungen der Studie, inklusive der Einrichtung und der beteiligten Personen, werden im Kapitel zur Durchführung detailliert beschrieben.
Schlüsselwörter: Lebensbalance, Salutogenese, prekären Lebenssituationen, quantitative Forschung, ESF-Förderung, Wiedereingliederung, Arbeitsmarktintegration, Erlacher Höhe, ALLBUS-Studie, Fragebogen, bedarfsgerechte Maßnahmen.
Die Studie ist in drei Teile gegliedert: Teil A (Projektvorstellung), Teil B (Planung und Durchführung) und Teil C (Auswertung). Jedes Kapitel enthält detaillierte Informationen zu den jeweiligen Aspekten der Studie. Ein Inhaltsverzeichnis ist im Dokument enthalten.
Die ALLBUS-Studie dient als Vergleichsgruppe, um die Ergebnisse der vorliegenden Studie einzuordnen und zu interpretieren. Ein direkter Vergleich mit den Daten der ALLBUS-Studie 2004 wird im Kapitel zur Auswertung durchgeführt.
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