Examensarbeit, 2006
31 Seiten, Note: 2,3
1. Einleitung
2. Was bedeutet offener Unterricht?
2.1 Bedeutsame Aspekte im offenen Mathematikunterricht
2.1.1 Das Lernen aller durch Binnendifferenzierung ermöglichen
2.1.2 Problemlösender Mathematikunterricht
2.1.3 Ganzheitliches Lernen durch offene Aufgaben
2.1.4 Vielfalt zeigen durch Modellieren
2.1.5 Selbststeuerung fördern durch Metakognition
2.2 Institutionelle Voraussetzungen und Rahmenbedingungen
2.3 Lehrerrolle im offenen Unterricht
2.4 Motivation der Lernenden
2.5 Bewerten und Benoten im offenen Unterricht
3. Selbstständiges Lernen fördern
4. Planung offenen Mathematikunterrichts im Bildungsgang Sozialhelfer/-in
4.1 Methodische Gestaltung des offenen Mathematikunterrichts
4.1.1 Mit Stationenlernen in den offenen Unterricht einführen
4.1.2 Ein weiterer Schritt zur Öffnung durch Wochenplanarbeit
4.1.3 Eigenverantwortliches Arbeiten innerhalb der Freiarbeit
4.1.4 Neue Inhalte innerhalb einer Projektarbeit selbstständig erschließen
4.1.5 Frontalunterricht im offenen Unterricht – ist das ein Widerspruch?
4.2 Beispiele offener Mathematikaufgaben
4.3 Aufbau von metakognitiven Fähigkeiten
4.3.1 Einige Beispiele für Reflexionsfragen
4.4 Der Lehrer als Berater
4.5 Evaluation – Leistungen einschätzen lernen
5. Probleme und Grenzen des offenen Mathematikunterrichts
6. Fazit und Ausblick
Anhang
Literatur
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